A- / A3
Was ist A-/A3?
A- / A3 sind zwei Ratingkategorien, die von zwei verschiedenen Investment-Grade Rating für einen Schuldtitelemittenten oder ein Schuldinstrument.
Die zentralen Thesen
- A-/A3 sind mittlere Investment-Grade-Kreditratings von Moody’s und Standard & Poor’s.
- Ein A-/A3-Rating bedeutet, dass der Emittent über eine finanzielle Absicherung und einige Barreserven mit geringem Ausfallrisiko verfügt.
- A-/A3 ist das siebthöchste Rating, das ein Schuldner erhalten kann, und liegt vier Ränge über dem Cutoff für Junk Bonds.
A-/A3 verstehen
Die Kredit – Ratings durch die verschiedenen Ratingagenturen basieren in erster Linie auf dem Versicherer oder der Emittent die Kreditwürdigkeit; Sie sind gewissermaßen eine quantifizierte Einschätzung der Kreditwürdigkeit eines Kreditnehmers. A- und A3 können wie alle Ratings als direktes Maß für die Ausfallwahrscheinlichkeit interpretiert werden. Aber auch Kreditstabilität und Zahlungspriorität fließen in das Rating ein.
A-/A3-Ratings werden von Moody’s bzw. S&P an Emittenten langfristiger Anleihen vergeben. Das Rating des Emittenten bezeichnet die Bonität des Emittenten. A- / A3 ist das siebthöchste Rating, das ein Schuldner erhalten kann. Es liegt vier Rangstufen über dem Cutoff, der Investment-Grade-Anleihen von High-Yield- oder Non-Investment-Grade-Anleihen trennt. Das A-/A3-Rating bedeutet, dass der Emittent oder Beförderer größtenteils über finanzielle Unterstützung und einige Barreserven verfügt. Das Ausfallrisiko für Anleger oder Versicherungsnehmer ist eher gering.
A-/A3 ist ein Kreditrating im mittleren Bereich des Investment Grade-Kreditrankingsystems. Die Rankings für Moody’s und S&P vom höchsten zum niedrigsten in der Kategorie Investment Grade sind Aaa/AAA, Aa1/AA+, Aa2/AA, Aa3/AA, A1/A+, A2/A, A3/A, Baa1/BBB+, Baa2/BBB und Baa3/BBB.
Die von den verschiedenen Ratingagenturen vergebenen Ratings basieren in erster Linie auf der Bonität des Versicherers bzw. des Emittenten. Diese Bewertung kann daher als direktes Maß für die Wahrscheinlichkeit interpretiert werden Standard. Aber auch Kreditstabilität und Zahlungspriorität fließen in das Rating ein.
Sowohl A- als auch A3 liegen vier Rankings über dem Cutoff, der Investment-Grade-Anleihen von High-Yield-Anleihen oder „ Junk “-Anleihen trennt, die ein Rating von Baa1/BBB+, Baa2/BBB, Baa3/BBB- oder noch niedriger aufweisen. Das Rating A+/A1 bedeutet, dass der Emittent oder Träger über eine stabile finanzielle Absicherung und ausreichende Liquiditätsreserven verfügt. Das Ausfallrisiko für Anleger oder Versicherungsnehmer ist sehr gering.
Beispiel für ein A- / A3-Rating
XYZ Corp ist beispielsweise ein Unternehmen, das Kapital durch die Ausgabe langfristiger Schuldtitel aufnehmen möchte. Sie sind ein Unternehmen, das ein Verbraucherprodukt herstellt, das früher beliebt war, aber in letzter Zeit Marktanteile verloren hat und die Einnahmen des Unternehmens schrumpfen. Sie verzeichnen einen reduzierten freien Cashflow und ihre Bilanzgrundlagen schwächen sich ab. Sie haben jedoch immer noch eine hervorragende Bilanz bei der Bedienung ihrer Schulden. Moody’s und S&P stufen ihre Schulden mit A-/A3 ein, um den aktuellen Stand des Unternehmens widerzuspiegeln.
Besondere Überlegungen: Herabstufungen von Krediten
Anleger sollten sich bewusst sein, dass eine Herabstufung der Anleihen eines Unternehmens von „BBB“ auf „BB“ seine Schuldtitel vom Investment-Grade- in den „Junk“-Status umklassifiziert. Obwohl dies nur eine Einstufung der Kreditwürdigkeit in einem Schritt ist, können die Auswirkungen schwerwiegend sein.
Der Abfall zum Junk-Status zeigt an, dass ein Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten hat, seine Schulden zu begleichen. Der herabgestufte Status kann es für Unternehmen noch schwieriger machen, Finanzierungsoptionen zu finden, was zu einer Abwärtsspirale führt, da die Kapitalkosten steigen.