Wie unterscheiden sich reguläres und aggregiertes Angebot und Nachfrage?
In der Wirtschaft ist das Gesetz von Angebot und Nachfrage ein gebräuchlicher Begriff und eine der Grundlagen der Wirtschaftstheorie. Angebot und Nachfrage drücken eine direkte Beziehung zwischen dem Angebot der Produzenten und der Nachfrage der Verbraucher in einer Volkswirtschaft aus und wie sich diese Beziehung auf den Preis eines bestimmten Produkts oder einer bestimmten Dienstleistung auswirkt.
Aggregierte Angebot und aggregierte Nachfrage ist das Gesamtangebot und Gesamtnachfrage in einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum und eine bestimmte Kursschwelle. Das aggregierte Angebot ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) einer Volkswirtschaft, die Gesamtmenge, die eine Nation produziert und verkauft. Die aggregierte Nachfrage ist der Gesamtbetrag, der in einer Volkswirtschaft für inländische Güter und Dienstleistungen ausgegeben wird. Das aggregierte Angebot und die aggregierte Nachfrage geben an, wie viel Unternehmen bereit sind zu produzieren und wie viel Verbraucher zu einem bestimmten Preis zu verlangen bereit sind.
Die aggregierte Nachfrage sind die Gesamtausgaben eines Unternehmens, die Konsumausgaben, Investitionen, Staatsausgaben und Nettoexporte umfassen.
Das aggregierte Angebot und die aggregierte Nachfrage verstehen
Das aggregierte Angebot und die aggregierte Nachfrage werden durch eigene Kurven getrennt dargestellt. Das aggregierte Angebot ist eine Reaktion auf steigende Preise, die Unternehmen dazu veranlassen, mehr Inputs zu verwenden, um mehr Output zu produzieren. Der Anreiz besteht darin, dass das Unternehmen, wenn der Preis der Inputs gleich bleibt, aber der Preis der Outputs steigt, größere Gewinne und Margen erzielt, indem es mehr produziert und verkauft.
Die aggregierte Angebotskurve wird durch eine nach oben geneigte Kurve dargestellt, die anzeigt, dass ein Unternehmen mit steigendem Preis pro Einheit mehr anbieten wird. Die Angebotskurve wird schließlich vertikal, was darauf hinweist, dass ein Unternehmen zu einem bestimmten Preis nicht mehr produzieren kann, da diese durch bestimmte Inputs, z. B. Anzahl der Mitarbeiter und Anzahl der Fabriken, begrenzt sind.
Die aggregierte Nachfrage sind die Gesamtausgaben eines Unternehmens, die Konsumausgaben, Investitionen, Staatsausgaben und Nettoexporte umfassen. Die aggregierte Nachfragekurve ist eine abfallende Kurve, die anzeigt, dass mit steigendem Preisniveau die Gesamtausgaben einer Volkswirtschaft sinken.
Das Konsumniveau sinkt, weil die Menschen weniger ausgeben, da die höheren Preise ihre Kaufkraft verringert haben. Mit steigender Produktion steigt die Nachfrage nach Geld und Krediten, um sie zu produzieren, was zu höheren Zinssätzen führt. Höhere Zinsen führen zu geringeren Investitionen. Wenn die Preise in einer Nation steigen und ihre Waren im Vergleich zu anderen Nationen teurer werden, wird dies außerdem die Exporte reduzieren.
Angebots- und Nachfrageschwankungen und -kurven
Ein erhöhtes Angebot tritt im Allgemeinen als Reaktion auf eine steigende Nachfrage auf und führt im Laufe der Zeit zu niedrigeren Preisen. Die Zeit, die Unternehmen benötigen, um auf eine steigende Nachfrage mit Produktionssteigerungen zu reagieren, ist je nach Produkt und Branche sehr unterschiedlich.
Wenn Materialien schwer zu beschaffen sind, kann die Zeit, die erforderlich ist, um zusätzliche Produkte auf den Markt zu bringen, in einem Wirtschaftsmodell, das weniger auf Nachfrageänderungen reagiert, länger werden. Preiserhöhungen können zu einer geringeren Nachfrage und zu einem Überangebot führen.
Die Quintessenz
Wie bereits erwähnt, kann diese Beziehung zwischen Angebot und Nachfrage anhand einer aggregierten Angebots- oder Nachfragekurve ausgedrückt werden. Mit diesem Wirtschaftsgesetz erstellen Unternehmen bessere Prognosen für den zukünftigen Produktionsbedarf, um die Rentabilität zu verbessern. Preis- und Marketingüberlegungen werden ebenfalls direkt von Angebot und Nachfrage beeinflusst und stellen eine weitere Facette dieser ökonomischen Modellierung dar.