20 Juni 2021 10:15

Depotbank

Was ist ein Depotbank?

Eine Depotbank oder Depotbank ist ein Finanzinstitut, das Wertpapiere von Kunden sicher verwahrt, um deren Diebstahl oder Verlust zu verhindern. Die Depotbank kann Aktien oder andere Vermögenswerte in elektronischer oder physischer Form halten.

Die zentralen Thesen

  • Eine Depotbank ist eine Bank, die finanzielle Vermögenswerte zur Verwahrung verwahrt, um das Risiko von Diebstahl oder Verlust zu minimieren.
  • Anlageberater müssen eine Depotbank für Vermögenswerte beauftragen, die sie für ihre Kunden verwalten.
  • In der heutigen Zeit können diese Vermögenswerte in physischer oder elektronischer Form gespeichert werden.

Depotbank verstehen

Da sie für die Sicherheit von Vermögenswerten und Wertpapieren im Wert von Hunderten Millionen oder sogar Milliarden von Dollar verantwortlich sind, sind Depotbanken in der Regel große und angesehene Unternehmen. Im anderen Sinne des Wortes kann ein Betreuer bestellt werden, um das Vermögen eines minderjährigen Kindes zu verwalten. Anlageberatungsfirmen setzen routinemäßig Depotbanken ein, um die Vermögenswerte, die sie für ihre Kunden verwalten, zu schützen.

Die meisten Depotbanken bieten damit verbundene Dienstleistungen wie Kontoführung, Transaktionsabwicklung, Einzug von Dividenden und Zinszahlungen, steuerliche Unterstützung und Devisenverwaltung an. Die von den Depotbanken erhobenen Gebühren variieren je nach den Dienstleistungen, die der Kunde benötigt. Viele Firmen berechnen vierteljährliche Depotgebühren basierend auf dem Gesamtwert der Bestände.

Ein Verwahrer kann bei Bedarf das Recht haben, den Besitz der Vermögenswerte geltend zu machen, oft in Verbindung mit einer Vollmacht. Dies ermöglicht es der Depotbank, im Namen des Kunden Handlungen vorzunehmen, wie z. B. Zahlungen zu leisten oder Anlagen zu ändern.

Zu den größten Depotbanken in den USA zählen die Bank of New York Mellon, JPMorgan Chase, State Street Bank and Trust Co. und Citigroup. Zu den bekanntesten Depotbanken im Ausland zählen Bank of China (Hongkong), Credit Suisse und UBS (Schweiz), Deutsche Bank (Deutschland), Barclays (England) und BNP Paribas (Frankreich).

In Fällen, in denen Anlageberater für Kundengelder verantwortlich sind, muss der Berater die von der Securities and Exchange Commission (SEC) festgelegten Verwahrungsvorschriften befolgen. Als qualifizierte Depotbank gilt insbesondere die natürliche oder juristische Person. Das schränkt das Feld auf Banken, registrierte Broker, registrierte Händler und bestimmte andere natürliche oder juristische Personen ein.2 Den Kunden müssen Mitteilungen zugestellt werden, wenn bestimmte Tätigkeiten in ihrem Namen durchgeführt werden. Den Kunden sind regelmäßige Kontoauszüge zuzustellen.



Zur Verwaltung des Vermögens eines minderjährigen Kindes kann ein Betreuer bestellt werden. In diesem Fall könnte die Depotbank aktive Anlageentscheidungen treffen.

Depotbank für Minderjährige

Wenn ein Kontobegünstigter minderjährig ist, ist häufig eine Depotbank erforderlich. In solchen Fällen kann es sich bei der Depotbank um eine verantwortliche Person und nicht um eine Institution handeln. Die Depotbank hat die Befugnis, Anlageentscheidungen über die Vermögenswerte auf dem Konto zu treffen, die Gelder sind jedoch letztlich nur zur Verwendung durch den genannten Begünstigten bestimmt.

Jedes Konto kann nur einen Begünstigten, den minderjährigen Kontoinhaber, und eine Depotbank, einen benannten volljährigen Vertreter, haben. Der Verwahrer bleibt im Amt, bis der Anspruchsberechtigte das Erwachsenenalter erreicht.

Andere Personen können auf das Konto eines Minderjährigen einzahlen, haben jedoch keine Autorität darüber, wie die Gelder verwaltet werden, sobald sie eingezahlt wurden.

Häufig gestellte Fragen

Welchem ​​Zweck dient ein depotführendes Finanzinstitut?

Ein Depotbank-Finanzinstitut verwahrt die Wertpapiere der Kunden zur Aufbewahrung, um zu verhindern, dass sie gestohlen werden oder verloren gehen. Sie können Aktien oder andere Vermögenswerte in elektronischer oder physischer Form halten. Da sie für die Sicherheit von Vermögenswerten und Wertpapieren im Wert von Hunderten Millionen oder sogar Milliarden Dollar verantwortlich sind, sind Depotbanken in der Regel große und angesehene Unternehmen. Die SEC verlangt, dass sie ihre Kunden zusätzlich zum Versand regelmäßiger Kontoauszüge benachrichtigen müssen, wenn bestimmte Aktivitäten in ihrem Namen durchgeführt werden.

Welche anderen Dienstleistungen bieten Depotbanken an?

Die meisten Depotbanken bieten damit verbundene Dienstleistungen wie Kontoführung, Transaktionsabwicklung, Einzug von Dividenden und Zinszahlungen, steuerliche Unterstützung und Devisenverwaltung an. Sie können bei Bedarf auch den Besitz des Vermögens geltend machen, oft in Verbindung mit einer Vollmacht. Dies ermöglicht es der Depotbank, im Namen des Kunden Handlungen vorzunehmen, wie z. B. Zahlungen zu leisten oder Anlagen zu ändern.

Was sind einige der größten Depotbanken?

Zu den größten Depotbanken in den USA zählen die Bank of New York Mellon, JPMorgan Chase, State Street Bank and Trust Co. und Citigroup. Zu den bekanntesten Depotbanken im Ausland zählen Bank of China (Hongkong), Credit Suisse und UBS (Schweiz), Deutsche Bank (Deutschland), Barclays (England) und BNP Paribas (Frankreich).