Cash Equity
Was ist Barkapital?
Cash – Equity am häufigsten bezieht sich auf Stammaktien und den (Spot) Cash – Aktienmarkt, die großen Institutionen beinhaltet, die Aktienpakete mit festem Kapital und im Namen von Kunden handeln. Diese großen Finanzunternehmen, die große Mengen an Aktien handeln, werden selbst als Cash-Equity-Player bezeichnet.
Barkapital ist auch ein Immobilienbegriff, der sich auf den Wert des Eigenheims bezieht, der größer ist als der Hypothekensaldo. Es ist der Baranteil des Eigenkapitals. Eine große Anzahlung kann zum Beispiel Bareigenkapital schaffen.
Die zentralen Thesen
- Cash Equity bezieht sich im Allgemeinen auf einen liquiden Teil einer Investition oder eines Vermögenswerts, der schnell in Bargeld umgewandelt werden kann.
- Bei der Anlage handelt es sich bei Bargeld um die von der Öffentlichkeit ausgegebenen Stammaktien, die sich auch auf den institutionellen Handel mit diesen Aktien beziehen können.
- Bei Immobilien bezieht sich Bareigenkapital auf den Wert einer Immobilie, der nicht über eine Hypothek oder Kreditlinie beliehen wird.
Wie die Cash Equity Trading Märkte funktionieren
Barkapital bezieht sich auf den Finanzmärkten auf große Finanzinstitute, die Aktien oder Beteiligungspapiere an wichtigen Börsen wie der Philadelphia Stock Exchange und der New York Stock Exchange (NYSE) handeln. Diese Unternehmen platzieren Trades mit festem Kapital und platzieren Trades auch für institutionelle und private oder private Anleger.
Nehmen wir beispielsweise an, dass Merrill Lynch 20 Millionen Stammaktien der International Business Machines Corporation (IBM) kauft, weil die Analysten des Unternehmens glauben, dass der Aktienkurs in der nächsten Woche steigen wird. Merrill Lynch investiert sein eigenes Kapital und nutzt den computergestützten Handel, um den Handel fast sofort zu platzieren. Das Unternehmen hofft, einen kurzfristigen Gewinn zu erwirtschaften und den Gewinn dem Firmenkapital hinzuzufügen. Merrill Lynch kann auch Geschäfte für große institutionelle Kunden, wie zum Beispiel einen Investmentfonds, und für Einzelpersonen platzieren, die mit den Finanzberatern des Unternehmens zusammenarbeiten. Angenommen, ein Investmentfonds-Kunde möchte 10 Millionen Aktien der Microsoft Corporation kaufen. Merrill Lynch handelt einen Provisionsbetrag aus und platziert den Handel dann über sein computergestütztes Handelssystem. Wenn hingegen ein einzelner Anleger 100 Aktien der General Electric Company (GE) am Markt kaufen möchte, platziert Merrill Lynch die Trades sofort unter Verwendung desselben Computersystems.
In beiden Fällen muss Merrill Lynch Kundentransaktionen platzieren, bevor sie Transaktionen für Merrill Lynch-Firmenkonten platzieren, und diese Richtlinie dient dazu, eine faire Handelsausführung für Kunden zu gewährleisten. Wenn ein Maklerunternehmen IBM-Aktien mit festem Kapital kaufen möchte, aber bereits Kundenaufträge zum Kauf derselben Aktie hat, muss der Makler zuerst Kundenaufträge platzieren.
Beispiel für Bareigenkapital in Immobilien
Das Eigenkapital kann jeden Monat steigen. Angenommen, ein Hausbesitzer kauft ein Haus im Wert von 100.000 USD mit einem Rückgang von 20% und nimmt an, dass das Haus einen Wert von 130.000 USD hat. In diesem Fall verfügt der Eigentümer über 20.000 USD an Barkapital an der Immobilie und 30.000 USD an Marktkapital.
Die Barkapitalposition des Eigentümers erhöht sich jeden Monat, da ein Teil der monatlichen Hypothekenzahlung das geliehene Kapital abbezahlt. Die Marktkapitalisierung kann sich jedoch jederzeit ändern, da die Immobilienmärkte und die allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen schwanken.