Gefahr vs. Gefahr: Was ist der Unterschied? - KamilTaylan.blog
24 Juni 2021 0:55

Gefahr vs. Gefahr: Was ist der Unterschied?

Gefahr vs. Gefahr in der Versicherungsbranche: Ein Überblick

Die Wörter „Gefahr“ und „Gefahr“ mögen fast synonym erscheinen, bedeuten aber in der Versicherungsbranche sehr unterschiedliche Dinge.

Eine Gefahr ist ein potenzielles Ereignis oder ein Faktor, der einen Verlust verursachen kann, z. B. die Möglichkeit eines Brandes, der ein Haus verschlingen könnte.

Eine Gefahr ist ein Faktor oder eine Aktivität, die einen Verlust verursachen oder verschlimmern kann, wie z. B. ein vor der Haustür stehender Benzinkanister oder das Versäumnis, die Bremsen eines Autos regelmäßig überprüfen zu lassen.

Im Wesentlichen erhöht eine Gefahr das Auftreten einer Gefahr oder verschlimmert sie.

Die zentralen Thesen

  • Eine Gefahr ist ein potenzielles unerwünschtes Ereignis.
  • Eine Gefahr macht dieses Ereignis wahrscheinlicher.
  • Gefahren werden in drei Klassifikationen eingeteilt: physisch, moralisch und moralisch.

Tücke

Gefahr bedeutet Gefahr, und es hat eine Konnotation von unmittelbar bevorstehender Gefahr. Ein Bergsturz ist eine Gefahr für jeden, der unter der Klippe steht, wenn die Felsen zu rutschen beginnen.

In Versicherungsverträgen werden in der Regel die versicherten Gefahren angegeben. Feuer, Wind, Wasser und Diebstahl sind die Gefahren, die häufig aufgeführt werden. Beachten Sie jedoch, dass die Sprache unter bestimmten Umständen darauf hinweisen kann, dass der Schaden nicht gedeckt ist, beispielsweise wenn die Versicherungsgesellschaft feststellt, dass eine Fahrlässigkeit des Versicherten den Schaden verursacht oder verschlimmert hat.

Dies ist die Ursache vieler Streitigkeiten zwischen Versicherer und Versicherten. Zum Beispiel kann der Versicherer einen Anspruch auf Dachschäden nach einem Sturm ablehnen, weil der Eigentümer es versäumt hat, ein altes Dach nicht zu ersetzen.

Tatsächlich nennt der Versicherer Wartungsvernachlässigung als Gefahr.

Gefahr

Bevor sich ein Versicherer für eine Deckung entscheidet, kann er die besonderen Gefahren berücksichtigen, die einen Kandidaten riskanter machen als die meisten anderen. Eine Gefahr kann jede Handlung, Bedingung, Gewohnheit, Umstand oder Situation sein, die das Eintreten einer Gefahr oder die Wahrscheinlichkeit eines Verlustes infolge einer Gefahr erhöht.

Die Versicherungsbranche unterteilt Gefahren im Allgemeinen in drei Kategorien: physische, moralische und moralische Gefahren.

Physikalische Gefahren

Physische Gefahren sind Handlungen, Verhaltensweisen oder Bedingungen, die Gefahren verursachen oder dazu beitragen. Rauchen wird als physikalische Gefahr angesehen, da es die Wahrscheinlichkeit eines Brandes erhöht. Sie gilt auch in Bezug auf die Krankenversicherung als körperliche Gefahr, da sie die Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung erhöht.

Durchgescheuerte elektrische Leitungen oder verschüttete Flüssigkeiten sind physikalische Gefahren, ebenso wie eine Reihe von Aktivitäten, wie z. B. Arbeiten in großer Höhe und das Bedienen schwerer Geräte.

Moralische Gefahren

Moralische Gefahren sind unrechtmäßiges Verhalten oder Verhalten.

Krankenversicherungen befassen sich mit moralischen Risiken, die zu betrügerischen Ansprüchen führen, wie etwa Autounfallopfer, die ihre Verletzungen erfinden oder übertreiben.



Die Versicherungsbranche selbst kann ein moralisches Risiko darstellen. Eine Versicherung kann dazu führen, dass Menschen weniger vorsichtig sind, um Verletzungen oder Krankheiten zu vermeiden, da sie eine Versicherung zur Deckung der Kosten haben.

Ein Geschäftsinhaber, der Gesundheits- und Sicherheitsbedenken am Arbeitsplatz ignoriert, hat ein moralisches Risiko geschaffen. Das Versäumnis, Geschäftsstrukturen ordnungsgemäß aufrechtzuerhalten, ist ein moralisches Risiko.

Moralische Gefahren

Moralische Gefahren sind nachlässige oder rücksichtslose Einstellungen, die Gefahren verursachen können.

Es wurde spekuliert, dass die Versicherungsbranche selbst ein moralisches Risiko verursacht. Das heißt, eine Person, die durch eine Versicherung abgedeckt ist, ist möglicherweise weniger wahrscheinlich, um Gesundheit oder Eigentum zu schützen, als eine Person, die bei einer Katastrophe alles verliert.

Sogar das Rechtssystem wird manchmal als moralisches Risiko angesehen, da es Menschen dazu ermutigen kann, auf Geldgewinn zu klagen, selbst wenn sie wenig oder keinen Grund haben.