Ablage
Was ist eine Ablagerung?
Eine Zeugenaussage, ein wesentlicher Bestandteil des Ermittlungsverfahrens, ist eine eidesstattliche Aussage, die von einem bevollmächtigten Gerichtsvollzieher schriftlich niedergelegt wird, in der Regel außergerichtlich und vor Gericht.
Die zentralen Thesen
- Eine Zeugenaussage, ein wesentlicher Bestandteil des Ermittlungsverfahrens, ist eine eidesstattliche Aussage, die von einem bevollmächtigten Gerichtsvollzieher schriftlich festgehalten wird, in der Regel außergerichtlich und vor Gericht.
- Hinterlegungen werden in der Regel von wichtigen Zeugen vorgenommen, können aber auch den Kläger oder Beklagten einbeziehen, um den Beteiligten eine faire Vorschau auf alle Beweise zu geben.
- Die Person, die die Aussage macht, wird als Beschuldiger bezeichnet, und falsche Angaben können zivil- und strafrechtlich geahndet werden.
Ablagerungen verstehen
Der Entdeckungsprozess ermöglicht es beiden in einen Rechtsstreit verwickelten Seiten, alle relevanten Fakten aufzudecken und die Sicht der anderen Seite auf den Fall kennenzulernen, um eine wirksame Rechtsstrategie zu entwickeln. Hinterlegungen werden in der Regel von wichtigen Zeugen abgenommen, können aber auch den Kläger oder Angeklagten einbeziehen und finden oft in einer Anwaltskanzlei statt im Gerichtssaal statt. Die Person, die die Hinterlegung vornimmt, wird als Hinterlegung bezeichnet. Da der Beschuldigte unter Eid steht, können falsche Angaben zivil- und strafrechtlich geahndet werden.
Wie bei jedem Ermittlungsverfahren besteht das Hauptziel einer Hinterlegung darin, allen am Rechtsstreit beteiligten Parteien eine faire Vorschau der Beweise zu geben und das Feld in Bezug auf die Informationen zu ebnen, damit es im Prozess keine unliebsamen Überraschungen gibt. Eine Zeugenaussage bewahrt auch dann die Aussage des Zeugen, wenn sie in einem relativ kurzen Zeitraum nach der Tat oder dem Unfall aufgenommen wird, da eine Verhandlung Monate dauern kann und die Erinnerung des Zeugen an das Ereignis im Laufe der Zeit verwischt werden kann.
Eine Zeugenaussage wäre beispielsweise erforderlich, wenn man Zeuge eines Unfalls wurde, der zu einem Haftpflichtprozess führte. Alle am Verfahren beteiligten Parteien sind berechtigt, der Zeugenaussage beizuwohnen. Dem Beklagten werden von den Anwälten beider Seiten eine Reihe von Fragen im Zusammenhang mit der Klage gestellt. Ein anwesender Gerichtsschreiber zeichnet jede Frage und Antwort in der Zeugenaussage genau auf und erstellt eine Niederschrift, die später im Prozess verwendet werden kann.
Aufgrund der erschöpfenden Befragung, die für Ablagerungen charakteristisch ist, können sie mehrere Stunden dauern. Nach der Bundeszivilprozessordnung und ihren staatlichen Äquivalenten darf eine Hinterlegung für jeden Hinterleger höchstens sieben Stunden pro Tag dauern. In Kanada wird der Abscheidungsprozess „Prüfung für dieEntdeckung“ genannt, und Untersuchungen zur Entdeckung werden zu 7 Stunden pro Partei derDurchführung die Prüfung beschränkt.
Beispiele für Ablagerungsfragen
Die Fragen, die bei einer Zeugenaussage gestellt werden, können weitreichender sein als diejenigen, die in Gerichtsverfahren zulässig sind. Beispielsweise kann einem Zeugen eines Autounfalls eine Reihe von Fragen gestellt werden, wie zum Beispiel:
- Hintergrund – Hat der Zeuge Vorstrafen? Sind sie mit den am Fall beteiligten Parteien verwandt? Haben sie körperliche Einschränkungen wie Sehschwäche?
- Unfallort – Ist der Zeuge mit dem Unfallort vertraut? Kennen sie Verkehrskontrollen und ausgehängte Geschwindigkeitsbegrenzungen am Tatort?
- Unfallbeobachtung – Wie weit war der Zeuge vom Unfallort entfernt? Hatten sie eine klare Sicht auf das Geschehen? Wie hoch war die geschätzte Geschwindigkeit jedes Fahrzeugs?
Da Ablagerungen ein kritischer Bestandteil des Rechtsstreits sind und das Ergebnis eines Prozesses erheblich beeinflussen können, bemühen sich Juristen, ihre Mandanten angemessen auf Ablagerungen vorzubereiten. Während die Abgeordneten bei der Beantwortung von Fragen gewissenhaft ehrlich sein müssen, besteht das Ziel darin, häufige Fehler der Abgeordneten zu vermeiden. Zu diesen Fehlern kann es gehören, zu viel zu sagen und dadurch Informationen bereitzustellen, die von der Gegenseite zum Vorteil genutzt werden können. Ein weiterer häufiger Fehler besteht darin, Vermutungen anzustellen oder Vermutungen anzustellen, da die Deponenten sich an die Fakten halten und nicht spekulieren oder theoretisieren müssen.