Berechnung des Gesamtrisikos und des idiosynkratischen Risikos für einzelne Aktien?
Was sagt der CAPM aus?
Das Capital Asset Pricing Model oder kurz CAPM beschreibt den Zusammenhang zwischen systematischem Risiko und der erwarteten Rendite einer Aktie in der Investitions und Finanzierungsrechnung.
Was sind systematische und unsystematische Risiken?
Unsystematische Risiken lassen sich durch eine Streuung der Geldanlage reduzieren. Unsystematische Risiken können zum Beispiel Managementfehler, zu hohe Kosten oder eine falsche Produktpolitik sein. Das Gegenteil sind systematische Risiken. Diese können nicht ausgeschlossen werden.
Was sind idiosynkratische Risiken?
Unter dem unsystematischen Risiko (auch spezifisches, idiosynkratisches oder diversifizierbares Risiko) versteht man im Kontext der Portfoliotheorie bzw. des Capital Asset Pricing Models (kurz: CAPM) den Teil des Risikos, der durch Risikodiversifizierung des Wertpapierportfolios reduziert werden kann.
Was gehört zum systematischen Risiko?
Das systematische Risiko beschreibt das Risiko von Anlageverlusten, welches mittels Diversifikation nicht eliminiert werden kann. Es wird auch als Marktrisiko oder Beta bezeichnet. Zum systematischen Risiko gehören u.a. Wechselkurs-, Zins-, Aktien- und Immobilienrisiken.
Was wird mit dem CAPM berechnet?
Das CAPM (Capital Asset Pricing Model) liefert eine Antwort auf die Frage, wie hoch die Renditeerwartung der Shareholder / des Shareholders an eine bestimmte Aktie ist, indem es die Beziehung zwischen dem systematischen Risiko und der erwarteten Rendite eines Wertpapieres oder Wertpapierportfolios beschreibt.
Was ist ein Pricing Model?
Ein Pricing Modell beschreibt, wie ein Unternehmen seine Leistungen monetarisiert und beinhaltet Informationen über die Preisbasis und Preisstruktur über alle Schritte des Preiswasserfalls hinweg. Ein Pricing Modell ist wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Geschäftsmodells.
Was sind unternehmensspezifische Risiken?
Das unternehmensspezifische Risiko (auch unsystematisches Risiko einer Aktie genannt) bezeichnet das Risiko einer rückläufigen Kursentwicklung bei einer Aktie aufgrund von Faktoren, die unmittelbar oder mittelbar die emittierende Gesellschaft betreffen.
Welches Risiko kann diversifiziert werden?
Um Risikodiversifizierung (auch Risikodiversifikation) handelt es sich in der Betriebswirtschaftslehre und in der Risikobewältigung, wenn ein einheitliches Gesamtrisiko in mehrere, möglichst nicht positiv miteinander korrelierende Einzelrisiken aufgespalten wird und hierdurch eine breite Streuung der Einzelrisiken …
Wann ist ein Portfolio effizient?
Begriff: Ein Kapitalanlageportfolio wird als effizient bezeichnet, wenn kein anderes Portfolio existiert, das bei gleicher Renditeerwartung ein geringeres Risiko bzw. bei gleichem Risiko eine höhere Rendite (Rentabilität) aufweist (Risikoaversion des Investors).
Was ist der effiziente Rand?
Erklärung: Effizienter Rand & Effizienzkurve
Markowitz entwickelt wurde, zielt darauf ab, dass Depots unterschiedlich strukturiert werden sollten. Hierbei dienen in der Theorie zwei verschiedene Wertpapiere, die je nach Anlagementalität des Depotinhabers unterschiedlich stark gewichtet sein können.
Was sagt das Portfolio aus?
Das Markenportfolio wiederum vereint alle Marken, die zum Unternehmen gehören. Und das Kunden-Portfolio gibt Auskunft darüber, welche Kunden bedient werden.