Was ist der Unterschied zwischen fremdfinanziertem und unverschuldetem Cashflow?
Wann DCF-Verfahren?
Das DCF–Verfahren wendet ein Unternehmen an, wenn es eine Unternehmensbewertung vornimmt. Basis der Ermittlung sind die zukünftigen Zahlungsströme, die auf den Barwert abgezinst werden. In diesem Beitrag lernst du den Discounted Cashflow und das Verfahren zu dessen Ermittlung kennen.
Warum DCF?
Warum in diesem Verfahren abgezinst bzw. diskontiert wird, lässt sich leicht erklären: Um den gegenwärtigen Unternehmenswert, den sogenannten Kapitalwert oder Barwert bestimmen zu können.
Welche DCF-Verfahren gibt es?
Varianten der DCF–Verfahren
Im Rahmen der DCF–Verfahren kann grundsätzlich zwischen den Brutto- (Entity) Methoden und der Netto- (Equity) Methode unterschieden werden.
Warum WACC bei DCF?
WACC-Verfahren: Die gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten (WACC) werden einerseits im Rahmen des DCF-Verfahrens als Ansatz zur Unternehmensbewertung genutzt, andererseits helfen sie bei der Bestimmung des Mindestrendite von Investitionsprojekten.
Was ist eine DCF Bewertung?
Discounted Cash Flow-Verfahren („DCF-Verfahren“) für die Bewertung von Unternehmen herangezogen. Das Verfahren stammt ursprünglich aus der anglo-amerikanischen Bewertungspraxis und wird sowohl für die Unternehmensbewertung bei Transaktionen als auch für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen eingesetzt.
Was bedeutet diskontierter Cash Flow?
Der diskontierte Cash Flow ist nichts anderes als ein abgezinster Zahlungsstrom. Zukünftige Zahlungsströme (Cash Flows) werden mit dem entsprechenden Diskontierungssatz auf den heutigen Zeitpunkt abgezinst. Der Net Present Value / Kapitalwert / Barwert berechnet sich aus der Summe aller diskontierten Cash Flows.
Warum WACC?
Weighted Average Cost of Capital (WACC) sind die gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten einer Unternehmung. Der WACC ist ein wertvolles Instrument zur Unternehmens- und Risikobewertung und dient gleichzeitig als Referenzwert für die Mindestrendite von Investitionsprojekten.