Ertragsäquivalenz
Was ist Ertragsäquivalenz?
Die Renditeäquivalenz ist der Zinssatz eines steuerpflichtigen Wertpapiers, der eine Rendite erzielen würde, die der Rendite eines steuerfreien Wertpapiers entspricht und umgekehrt.
Die zentralen Thesen
- Die Renditeäquivalenz ist der Zinssatz eines steuerpflichtigen Wertpapiers, der eine Rendite erzielen würde, die der Rendite eines steuerbefreiten Wertpapiers entspricht und umgekehrt.
- Renditeäquivalenz ist für Anleger von Kommunalanleihen wichtig, die wissen möchten, ob die Steuerersparnisse ihrer Anleihen die niedrigeren Renditen im Vergleich zu steuerpflichtigen Wertpapieren ähnlicher Laufzeit ausgleichen.
- Bei der Berechnung der Renditeäquivalenz zwischen steuerfreien und steuerpflichtigen Anlagen sollten Anleger die aktuellen Steuersätze beachten.
Ertragsäquivalenz verstehen
Renditeäquivalenz ist für Anleger von Kommunalanleihen wichtig, die wissen möchten, ob die Steuerersparnisse ihrer Anleihen die niedrigeren Renditen im Vergleich zu steuerpflichtigen Wertpapieren ähnlicher Laufzeit ausgleichen. Die Renditeäquivalenz ist ein Vergleich, der von Anlegern häufig verwendet wird, wenn sie herausfinden möchten, ob sie mit einer steuerfreien oder steuerfreien Anlage eine bessere Rendite erzielen als mit einer steuerpflichtigen Alternative.
Die Ertragsäquivalenz kann mit den folgenden Gleichungen berechnet werden:
und
Tax-Exempt Yield Equiveinlence= Taxable Yield