Mit Vorteil des Überlebens
Was ist mit dem Vorteil des Überlebens?
„Mit Hinterbliebenenrente“ bezieht sich auf eine rechtliche Vereinbarung, bei der Miteigentümer von Immobilien automatisch das volle Eigentum erhalten, wenn ein anderer Miteigentümer stirbt. Dieser Prozess vermeidet rechtliche Probleme, die mit Nachlassregelungen verbunden sind.
Verstehen mit Vorteil des Überlebens
Mit Hinterbliebenenrente wird typischerweise eine Form des gemeinsamen Mieteigentums bezeichnet, bei der das Vermögen beim Tod eines Eigentümers automatisch auf ein oder mehrere überlebende Vertragsmitglieder übergeht. Solche Vereinbarungen werden oft als „Mitmieter mit Hinterbliebenenrecht“ bezeichnet und treten häufig auf, wenn zwei oder mehr Personen große Gegenstände wie Immobilien, Geschäftseinheiten oder Anlagekonten besitzen.
Gemeinsame Mietverhältnis mit Vorteil Hinterbliebenen umgeht das probate Prozess, der ansonsten gilt, wenn ein Immobilienvermögen für die Überlebenden zu vermitteln.
Die zentralen Thesen
- Bei der Hinterbliebenenrente handelt es sich um eine Rechtsvereinbarung zwischen Miteigentümern einer Immobilie, bei der einer das volle Eigentum an der Immobilie erhält, wenn der andere stirbt.
- Es umgeht den Nachlassprozess, der im Allgemeinen durchgeführt wird, um das Vermögen eines Nachlasses an Hinterbliebene zu übertragen.
- Eine wesentliche Anforderung der Vereinbarung besteht darin, dass alle Miteigentümer gleichzeitig das gleiche Eigentum an dem Vermögenswert erwerben und zu gleichen Teilen kontrollieren müssen.
Gemeinsames Mietverhältnis und gemeinsames Mietverhältnis
Die Hinterbliebenenleistungen bilden die Grundlage für die meisten Entscheidungen über den Abschluss eines gemeinsamen Mietverhältnisses. Das Common Law erfordert unterschiedliche Umstände, um einen gemeinsamen Mietvertrag anzuerkennen: Alle Miteigentümer müssen gleichzeitig das gleiche Eigentum an dem Vermögenswert erwerben, und alle Eigentümer müssen einen gleichen Anteil des Vermögenswerts besitzen. Alle Eigentümer müssen auch das gleiche Recht haben, den Vermögenswert zu besitzen. Verträge, die keine dieser Anforderungen erfüllen, gelten nicht als gemeinschaftliches Mietverhältnis.
Mietverträge (TIC) bieten die Möglichkeit des Miteigentums an Vermögenswerten ohne Hinterbliebenenleistung. Das gemeinschaftliche Mietverhältnis umfasst alle Miteigentumsverhältnisse, die die erforderlichen Voraussetzungen für ein gemeinsames Mietverhältnis nicht erfüllen, sowie Situationen, in denen einer oder mehrere Miteigentümer im Todesfall ihre Eigentumsanteile auf eine andere Person übertragen möchten. Bei gemeinsamen Mietverhältnissen wird das Nachlassverfahren jedoch nicht so umgangen, wie es bei einem gemeinsamen Mietverhältnis automatisch auf Hinterbliebene übergeht.
Sonstige Vereinbarungen mit Hinterbliebenenbegünstigten
Andere Elemente der Nachlassplanung beinhalten auch den Übergang von Hinterbliebenenleistungen. Insbesondere können Lebensversicherungspläne, Rentenpläne, Renten und Sozialversicherungsleistungen automatisch auf eine andere Person übergehen, wenn die versicherte Person stirbt. Neben dem grundsätzlichen Übergang solcher Vermögenswerte durch einen namentlich genannten Begünstigten bieten einige Versicherungspolicen und Renten die Möglichkeit, die Versicherungspolice oder Rente selbst auf einen bestimmten Hinterbliebenen zu übertragen, nachdem der Hauptversicherte oder Rentenberechtigte gestorben ist. Beispiele hierfür sind die variable Hinterbliebenenlebensversicherung und die gemeinsame und Hinterbliebenenrente.
Beispiel für mit Vorteil des Überlebens
Besitzt ein Ehepaar gemeinsam eine Wohnung mit Hinterbliebenenrecht, geht mit dem Tod des Partners automatisch das Eigentum an der gesamten Wohnung auf den überlebenden Ehegatten über. Ohne eine solche Vereinbarung und in Ermangelung anderer Nachlassplanungsoptionen wie Trusts würde das Haus das Nachlassverfahren durchlaufen, das Zeit braucht und möglicherweise nicht immer den Wünschen aller Erbschaftserwartungen entspricht.