Wie nimmt man eine Bestandsaufnahme vor?
Wann macht man eine Bestandsaufnahme?
Die Bestandsaufnahme kann in unterschiedlichsten Fällen durchgeführt werden: Als Beweissicherung vor Beginn eines Neubaus, als Immobilienbewertung von bestehender Architektur aber auch als Analyse des Zustands von Altbauten.
Was gehört zu einer Bestandsaufnahme?
Von einer Bestandsaufnahme kann alles erfasst werden, was sich durch Merkmale beschreiben lässt, d. h. alles, was mit den allgemeinen Ausdrücken wie Entität, Gegenstand, Objekt, Sache oder Ding bezeichnet wird.
Wie geht man bei einer Inventur vor?
Die Inventur wird schriftlich, in Form des Inventars festgehalten und listet alle Vermögensgegenstände nach Art, Menge und Wert auf. Jeder Kaufmann ist zur Inventur verpflichtet, ausgenommen Unternehmer denen es erlaubt ist eine EÜR (Einnahmenüberschussrechnung) durchzuführen.
Was ist eine technische Bestandsaufnahme?
Die technische Bestandsaufnahme erfasst und bewertet sämtliche Bauteile des vorhandenen Gebäudes hinsichtlich Funktionsfähigkeit, Zustand und Qualität. Sie ist im Gegensatz zur vorher möglichen Kurzbegehung ausführlich und detailliert durchzuführen.
Was kostet eine Bestandsaufnahme?
Die Kosten für eine maßliche Bestandsaufnahme betragen in etwa zwischen 1,00 EUR bis 5,00 EUR/m² aufzunehmende Fläche.
Wie nennt man eine Bestandsaufnahme?
Die Inventur (von lateinisch invenire „etwas finden“ oder „auf etwas stoßen“, lateinisch inventarium „Gesamtheit des Gefundenen“; englisch stocktaking) ist im Rechnungswesen die Bestandsaufnahme der Vermögensgegenstände und der Schulden zu einem bestimmten Stichtag.