19 Juni 2021 22:19

Welche Themen tut Microeconomical Cover?

Mikroökonomie ist das Studium des menschlichen Handelns und der Interaktion. Die gebräuchlichste Anwendung der Mikroökonomie betrifft Einzelpersonen und Unternehmen, die miteinander handeln, aber ihre Methoden und Erkenntnisse können auf nahezu jeden Aspekt zielgerichteter Aktivitäten angewendet werden. Letztendlich geht es in der Mikroökonomie um menschliche Entscheidungen und Anreize.

Die meisten Menschen werden durch die Untersuchung knapper Ressourcen, Geldpreise sowie des Angebots und der Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen in die Mikroökonomie eingeführt. Zum Beispiel wird die Mikroökonomie verwendet, um zu erklären, warum der Preis eines Gutes bei sinkendem Angebot tendenziell steigt, wenn alle anderen Dinge gleich sind. Diese Erkenntnisse haben offensichtliche Auswirkungen auf Verbraucher, Hersteller, Unternehmen und Regierungen.

Viele akademische Einrichtungen behandeln die Mikroökonomie eng, modellbasiert und quantitativ. Traditionelle Angebots- und Nachfragekurven zeichnen die Menge eines Gutes auf dem Markt gegen seinen Preis auf. Diese Modelle versuchen, einzelne Variablen zu isolieren und Kausalzusammenhänge oder zumindest starke Korrelationsbeziehungen zu bestimmen. Ökonomen sind sich nicht einig über die Wirksamkeit dieser Modelle, aber sie werden häufig als gute heuristische Geräte verwendet.

Die Grundannahmen der Mikroökonomie als Wissenschaft sind jedoch weder modellbasiert noch quantitativ. Die Mikroökonomie argumentiert vielmehr, dass menschliche Akteure rational sind und knappe Ressourcen verwenden, um zielgerichtete Ziele zu erreichen. Die dynamische Wechselwirkung zwischen Knappheit und Auswahl hilft Ökonomen herauszufinden, was Menschen für wertvoll halten. Austausch, Nachfrage, Preise, Gewinne, Verluste und Wettbewerb entstehen, wenn sich Menschen freiwillig miteinander verbinden, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. In diesem Sinne wird die Mikroökonomie am besten als Zweig der deduktiven Logik betrachtet. Modelle und Kurven sind lediglich Manifestationen dieser deduktiven Einsichten.

Die Mikroökonomie wird oft der Makroökonomie gegenübergestellt. In diesem Zusammenhang konzentriert sich die Mikroökonomie auf einzelne Akteure, kleine wirtschaftliche Einheiten und direkte Konsequenzen rationaler menschlicher Entscheidungen. Die Makroökonomie tendiert dazu, große wirtschaftliche Einheiten und die indirekten Auswirkungen von Zinssätzen, Beschäftigung, staatlichem Einfluss und Geldinflation zu untersuchen.