Welche Rohstoffe sind die Haupteingänge für den Elektroniksektor?
Die Elektronikindustrie verwendet eine Vielzahl von Metallen, Kunststoffen, Rohstoffen und Chemikalien. Einige der gebräuchlichsten Metalle sind Kupfer, Lithium, Zinn, Silber, Gold, Nickel und Aluminium.
Die zentralen Thesen
- Persönliche und Heimelektronik sind zwar nicht sichtbar, aber voller Komponenten, die auf Rohstoffen als Rohstoffen beruhen.
- Neben Kunststoff- und Kupferkabeln basieren Mikrochips auf Silizium- und Seltenerdmetallen, Batterien benötigen Lithium sowie Spezialkeramik und Glas für Bildschirme und andere Teile.
- Aufgrund der Vielzahl von Materialien, die selbst für die einfachsten Geräte verwendet werden, können die Elektronikpreise mit den Rohstoffmärkten schwanken.
In der Elektronik verwendete Waren
Viele dieser Materialien bieten Schutz für das Innenleben elektronischer Geräte, erleichtern deren Reinigung oder verbessern ihre Funktionalität. Einige sind gut leitend und eignen sich hervorragend zum Transport von Elektrizität. Sie werden daher in der Verkabelung der Geräte verwendet. Kunststoffe werden häufig zu Beschichtungen und Hüllen geformt. Einige Keramiken eignen sich hervorragend als Isolatoren und werden zum Schutz elektrischer Komponenten verwendet. Die Herstellung einiger dieser Materialien ist kostenintensiv und erfordert häufig einen erheblichen Energieverbrauch.
Personal Computer, ein beliebtes Produkt der Elektronikbranche, erfordern Komponenten, die aus weltweit gewonnenen Ressourcen hergestellt werden. Ungefähr die Hälfte eines Computers besteht aus verschiedenen Metallen. Zur Herstellung von Leiterplatten ist eine erhebliche Menge an Kupferverdrahtung erforderlich. Kupferminenverbrauchen bis zu500 Gallonen Wasser pro Betriebssekunde, daher ist Wasser auch ein bedeutender Rohstoff, der von der Industrie verbraucht wird.
Die Elektronikproduktion umfasst auch eine Reihe verschiedener Chemikalien. Lösungsmittel und verschiedene Gase helfen bei der Kontrolle der Produktqualität, beim Entfernen von Verunreinigungen, beim Reinigen von Komponenten und beim Entfetten von Materialien. Elektronikhersteller müssen kontinuierlich Chemikalien kaufen, und viele von ihnen profitieren davon, dass sie ihre Niederlassungen in der Nähe der wichtigsten Hersteller ansiedeln.
Rohstoffe und Innovation
Die Herstellung fortschrittlicher chemischer Verbindungen und anderer Materialien trägt zum technologischen Fortschritt in der Industrie bei. Da die Elektronik immer bessere Technologien einsetzt und von einem verbesserten Design profitiert, werden neue Fortschritte bei der Synthese von Materialien und der Verbesserung von Rohstoffen für die Elektronikbranche wichtiger als je zuvor.
Die Nachfrage nach erschwinglicher, qualitativ hochwertiger Elektronik treibt Forschung und Entwicklung im Material- und Chemiebereich voran. Dies schafft wiederum neue Möglichkeiten für die Elektronikindustrie und verwandte Branchen, da diese Produkte neue Kunden in aufstrebenden Volkswirtschaften erreichen. Viele dieser Fortschritte verbessern auch die Langlebigkeit und verringern die Umweltbelastung durch neue Geräte.
Volatilität der Rohstoffpreise
Die Preisvolatilität von Rohstoffen ist eine ständige Herausforderung für Unternehmen der Elektronikbranche. Das Ändern von Angebot und Nachfrage nach diesen Materialien wirkt sich schnell auf ihre Preise aus und schafft für viele Unternehmen einen Punkt finanzieller Unsicherheit. Viele Elektronikhersteller arbeiten proaktiv daran, mögliche Ersatzmaterialien für den Fall zu identifizieren, dass ihre üblichen Quellen unerschwinglich werden. Die Energiekosten für den Transport extrahierter und hergestellter Materialien können ebenfalls Probleme bereiten. Überall entlang der Lieferkette können zusätzliche Kosten entstehen, wenn sich wesentliche Änderungen des Marktes auf die Preise auswirken.
Steigende Warentermingeschäfte können dazu führen, dass ein Unternehmen erhebliche Anpassungen seiner Lieferkette in Betracht zieht. Wenn die von Preisänderungen betroffenen Materialien wichtige Inputs für den Sektor sind, kann die Kontrolle der variablen Kosten zu einer Herausforderung werden. Die Preise für Fertigprodukte können dadurch steigen. Elektronikunternehmen reagieren sehr empfindlich auf Materialkostensteigerungen und arbeiten aktiv mit Lieferanten zusammen, um die damit verbundenen Risiken zu minimieren.