Welche verschiedenen Arten von Sachanlagen gibt es?
Sachanlagen, manchmal auch als Sachanlagen oder langlebige Sachanlagen bezeichnet, werden in drei Haupttypen unterteilt: Sachanlagen. Eigentum umfasst das Gebäude und das Grundstück, auf dem das Unternehmen tätig ist. Werk bezeichnet den Bereich, in dem Arbeitnehmer Produkte herstellen oder Dienstleistungen erbringen. Maschinen, Fahrzeuge und die zur Herstellung von Gütern verwendeten Geräte sind Teil der Geräteklassifikation.
Sachanlagen sind solche, die eine beschreibbare physische Form haben und zur Führung eines Unternehmens verwendet werden. Sie können nach eigenem Ermessen zur Herstellung von Waren, zur Vermietung oder zu Verwaltungszwecken verwendet werden. Für den Weiterverkauf verwendete materielle Güter werden als Vorräte, nicht als Vermögenswerte klassifiziert. Ein Sachwert erhöht den Geldmarktwert eines Unternehmens und kann zur Verbesserung des Cashflows liquidiert oder als Sicherheit für einen Kredit verwendet werden.
Grundstücke, die Eigentum des Unternehmens sind, aber nicht genutzt werden, gelten ebenfalls als Eigentum. Gleiches gilt für im Bau befindliche Gebäude. Diese Arten von Sachanlagen gelten als Projekte in Bau und werden als solche bilanziert. Andere firmeneigene Immobilien werden ebenfalls als Immobilien eingestuft.
Was als Anlage bezeichnet werden kann, ist für jede Branche unterschiedlich. Dies kann beispielsweise ein Kraftwerk oder eine Fabrik in der verarbeitenden Industrie, ein Fließband in der Automobilindustrie oder eine Großküche in der Lebensmittelindustrie sein. Als Geräte gelten Computergeräte, Bürogeräte, Dienstwagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie Großmöbel. Die Ausstattung kann auch so klein sein wie ein Telefon, ein Tintenstift oder ein Cafeteria-Tablett.