8 März 2022 1:00

Was wird als Staatsbürgerkunde bezeichnet?

Staatsbürgerkunde (von den Schülern meist „Stabü“ abgekürzt) war ein Unterrichtsfach in der DDR, das in der 9. und 10. Klasse und ab 1969 von der 7. bis zur 10.

Was macht man in GK?

Darin sollen die Gesellschaft, das politische System sowie die Wirtschafts- und Rechtsordnung der Bundesrepublik unter gesellschaftlicher und politischer sowie wirtschafts- und rechtskundiger Bildung beleuchtet und vermittelt werden.

Was ist das Fach Politische Bildung?

Ihr Ziel ist, Zusammenhänge im politischen Geschehen zu erkennen, Toleranz und Kritikfähigkeit zu vermitteln und zu stärken, damit zur Herausbildung und Weiterentwicklung von aktiver Bürgerschaft, gesellschaftlicher Partizipation und politischer Beteiligung beizutragen. …

Was lernt man in politische Bildung?

Inhalte und Kompetenzen

Politische Bildung setzt sich mit politischen Fragestellungen der Gegenwart, ihren historischen Zusammenhängen und den Möglichkeiten der Einflussnahme auf Entscheidungen auseinander.

Was ist der Unterschied zwischen LK und GK?

In einigen Ländern wird bei der Belegung der Fächer zwischen dem Grundkurs (abgekürzt GK) und dem Leistungskurs (abgekürzt LK) unterschieden.

Was für Themen gibt es in Gemeinschaftskunde?

  • ökologischer Fußabdruck.
  • Partei (Politik)
  • Rolle (Soziologie)
  • Sozialisation.
  • Sozialstaat.
  • Soziale Gerechtigkeit.
  • Suchmaschine.
  • Verschwörungstheorie.
  • Was ist der Leistungskurs?

    Leistungskurs. Bedeutungen: [1] Schulwesen für die gymnasiale Oberstufe in den meisten deutschen Bundesländern: gewähltes Unterrichtsfach, der umfangreichere Kenntnisse in einem Lehrfach vermittelt.

    Was ist ein leistungsfach?

    In der gymnasialen Oberstufe (Sek II) müssen Schülerinnen und Schüler jeweils zwei Vertiefungsfächer, sogenannte Leistungskurse, wählen. Alle anderen Fächer werden nicht mehr im Klassenverband, sondern im Rahmen von Grundkursen unterrichtet. Sowohl inhaltlich, als auch zeitlich sind die Leistungskurse intensiver.