1 Mai 2022 22:10

Was sind die Merkmale eines Portfolios?

Ein Portfolio ist eine gezielte Sammlung von ausgewählten persönlichen Dokumenten, die den Werdegang im Rahmen der eigenen Lernbiographie (im Hinblick auf Anstrengungen, Fortschritte und Leistungen) und die Vielfalt der persönlichen Talente auf der Basis von“ Selbstreflexion und Metakognition darlegt.

Was kennzeichnet ein Portfolio?

Ein Portfolio (aus lateinisch portare, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken. Im übertragenen Sinne versteht man unter einem Portfolio einen Bestand an artverwandten Rechtsobjekten, z. B.

Was ist ein Portfolio einfach erklärt?

In der Finanzwirtschaft ist ein Portfolio eine Sammlung beziehungsweise ein Bestand von mehreren Investitionen und Geldanlagen. So befinden sich beispielsweise in dem Anlagenportfolio eines Unternehmens oder einer Person alle ihr gehörenden Aktien, Anleihen, Immobilien und weitere Vermögenswerte.

Was gehört alles zur Portfolioarbeit?

Was gehört in ein Kindergarten Portfolio? Alles, was das Kind als wichtiges Projekt oder als wichtige Erinnerung empfindet. Dies können Fotos der Familie oder aus dem Kindergartenalltag sein, Bastelarbeiten, Schreibübungen, oder Erinnerungsstücke von Ausflügen. Wichtig ist, dass die Inhalte vom Kind ausgewählt werden.

Wie soll ein Portfolio aussehen?

In ein Portfolio sollten Sie auf jeden Fall folgende Dokumente und Materialien aufnehmen: Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Lebenslauf, Einleitung, Erarbeitung des Schwerpunkts anhand der Materialien, Resümee, evtl. ein Literaturverzeichnis, etc.

Wie gestalte ich am besten ein Portfolio?

Portfolio gestalten – Wie erstellt man ein Portfolio

  1. Wähle die Art deines Portfolios.
  2. Lass dich inspirieren.
  3. Wähle ein Template für dein Online-Portfolio.
  4. Versetze dich in die Perspektive deiner Kunden.
  5. Füge die richtigen Inhalte und Funktionen hinzu.
  6. Zeige deine besten Arbeiten.
  7. Setze dich richtig in Szene.
  8. Bleibe Up to date.

Welche Arten von Portfolio gibt es?

die folgenden ▪ Typen von Portfolios unterscheiden:

  • Arbeitsportfolio.
  • Beurteilungsportfolio.
  • Vorzeigeportfolio.
  • Entwicklungsportfolio.
  • Fächerübergreifendes Portfolio.
  • Themaerschließendes-Portfolio.
  • Bewerbungsportfolio.
  • Präsentationsportfolio.

Was ist ein Portfolio in der Schule?

Portfolios sind Sammlungen von Dokumenten, die unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler zustande kommen und etwas über ihre Lernergebnisse und Lernprozesse aussagen. Den Kern eines Portfolios bilden Originalarbeiten, die von den Schülerinnen und Schülern selbst reflektiert werden.

Was ist ein Portfolio für die Schule?

Ein Portfolio ist eine zweck- und zielgerichtete und systematische Sammlung bzw. Aus- wahl von Arbeiten, welche die individuellen Bemühungen, Fortschritte und Leistungen der/des Lernenden in einem oder mehreren Lernbereichen darstellt und reflektiert.

Wie macht man ein Portfolio für Deutsch?

Eine Portfolio wird vom Schüler über einen bestimmten Zeitraum hin weitgehend selbstständig geführt und sollte (mindestens) enthalten: eine Selbstdarstellung des Schülers als Schreibender. eine Auswahl eigener Texte (Pflichttexte und Kür) eine Selbstbewertung dieser Texte (eventuell mit Hilfe eines Fragebogens)

Wie beginne ich ein Portfolio?

Im ersten Inhaltsteil des Portfolios heftest du die erstellten Materialien und ausgefüllten Arbeitsblätter ab. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten der Anordnung: Du kannst sie chronologisch ordnen oder thematisch. Die Lösung der Forscherfrage sollte als eigenständiger Teil abgeheftet werden.

In welcher Zeit schreibt man ein Portfolio?

Auch in einer wissenschaftlichen Arbeit ist Präsens die wohl wichtigste Zeitform: Denn Ihre Arbeit ist ein Schriftstück (bzw. eine Datei), das im Hier und Jetzt steht und bestimmte Ergebnisse präsentiert, die nicht an einen bestimmten Zeitpunkt gebunden sind.

In welcher Zeit wird die Zusammenfassung schreiben?

Eine Zusammenfassung schreibst du im Präsens.

Wie lange muss ein Portfolio sein?

Zur Länge des Portfolios gibt es keine konkreten Angaben. Palacios zufolge sei „ein kürzeres Portfolio, das die besten Projekte zeigt, besser, als ein langes, das alle Projekte – unabhängig ihrer Qualität – präsentiert“. Ein Handbuch zum „perfekten Portfolio“ gibt es letztendlich nicht.

In welcher Zeit schreibt man einen Projektbericht?

Ein schriftlicher Bericht wird im Präteritum verfasst, da sich das Geschehen in der Vergangenheit ereignet hat und abgeschlossen ist. Präsens wird nur an den Stellen verwendet, an denen der Berichtende über das informiert, was gerade passiert oder was immer so stattfindet.

Wie schreibe ich einen Bericht über ein Projekt?

  1. Hinweise zum Erstellen eines Projektberichtes.
  2. Ein Projektbericht soll Fragestellung, angewandte Methoden, Ergebnisse und Schlussfolgerun- gen einer Studie so präsentieren, dass die wichtigsten Aspekte für (außenstehende) Personen, die das Projekt nur über den Bericht kennen lernen, nachvollziehbar sind.
  3. In welcher Zeit wird ein Artikel geschrieben?

    Zeitungsartikel sind sachlich und neutral zu verfassen. In der Regel wird dazu die Zeitform Präteritum verwendet.

    Wie fängt man an einen Bericht zu schreiben?

    Achtung: Beginne deinen Bericht mit ein oder zwei Kernsätzen. Das bedeutet, dass du die ersten vier W-Fragen in ein oder zwei Sätzen beantwortest. So weiß der Leser gleich worum es geht.

    Wie baue ich einen Bericht auf?

    Inhalt: Sie füllen den Bericht mit Inhalt, indem Sie sich an den sogenannten W-Fragen orientieren, also: Wer war wo und wann bei was beteiligt – darauf gehen Sie kurz in der Einleitung ein. Im Hauptteil wird genauer erläutert, was, wie und warum geschehen ist.

    Wie muss ein Bericht aufgebaut sein?

    In einem Bericht wird sachlich, kurz und objektiv von einer Handlung oder einer Situation berichtet. Eine eigene Meinung und unwichtige Details dürfen nicht enthalten sein. Dennoch sollte ein Bericht sämtliche wichtigen Fakten enthalten, um den Leser zu informieren.

    Wie schreibt man einen Laborbericht?

    Ein Laborbericht besteht aus folgenden Teilen:

    1. Deckblatt (meist vorgegeben)
    2. Inhaltsverzeichnis.
    3. Einführung (mit Zielsetzung und kurz Grundlagen des Versuches)
    4. Material und Methoden.
    5. Auswertung. Messprotokoll (Zusammenfassung der Messdaten in Tabellenform) …
    6. Literaturverzeichnis.
    7. Anhang (Kopie der jeweiligen Laborbuchseiten)