Was ist „Finanzkompetenz“ und wie wird man „finanzkompetent“?
Was versteht man unter Finanzbildung?
Finanzielle Allgemeinbildung, auch Finanzkompetenz oder Finanzbildung, ist ein Konzept, das davon ausgeht, dass Verbraucher in die Lage versetzt werden können, sich finanzwirtschaftliches Wissen anzueignen und hiermit zum Beispiel Probleme im Bereich von Finanzdienstleistungen selbständig lösen zu können.
Was gehört zur Finanzbildung?
Weiters werden Universitäten sowie Finanzinstitute, also Banken und Versicherungen, genannt. „Finanzbildung gehört in die Schulen. Das ist der einzige Ort, an dem institutionalisierte Ausbildung für alle über die Zusammenhänge zwischen Einkommen, Steuern, Zinsen, Sparen und Pensionsvorsorge möglich ist.
Warum Finanzbildung wichtig ist?
Warum Wirtschafts- und Finanzbildung so wichtig ist. Jeder Mensch soll ein unabhängiges, selbstbestimmtes Leben führen können – das meint auch in wirtschaftlicher und finanzieller Unabhängigkeit. Das ist für uns auch eine wesentliche Voraussetzung für eine stabile Gesellschaft und eine starke Demokratie.
Was ist eine Finanzkompetenz?
Finanzkompetenz ist eine Kombination aus Bewusstsein, Wissen, Fähigkeiten, Einstellung und Verhalten, die notwendig ist, um solide finanzielle Entscheidungen zu treffen und letztendlich individuelles finanzielles Wohlbefinden zu erreichen. Frei übersetzt nach OECD (2020).