4 Mai 2022 3:20

Was ist eine Rechtsschutzversicherung, und sollte ich eine Rechtsschutzversicherung für mein Haus abschließen?

Die meisten Versicherer verlangen eine Wartezeit von drei Monaten ab Vertragsbeginn. Manche Versicherer bestehen auf einer Wartezeit von sechs Monaten. Grundsätzlich gilt: Die Ursache für den Rechtsstreit darf erst nach Ablauf der Wartezeit eingetreten sein.

Sollte man eine Rechtsschutzversicherung abschließen?

Eine Rechtsschutzversicherung erhöht die wirtschaftliche Sicherheit – auch, weil beide Parteien vor Gericht in erster Instanz unabhängig vom Ausgang des Verfahrens die Kosten selbst übernehmen müssen. In den meisten Fällen ist eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll.

Was sollte in einer Rechtsschutzversicherung enthalten sein?

Die Rechtsschutzversicherung übernimmt in der Regel folgende Kosten bis zur Höhe der vereinbarten Versicherungssumme: die gesetzlichen Anwaltsgebühren eines vom Versicherten gewählten Rechtsanwalts. Gerichtskosten. Zeugengelder und gerichtliche Sachverständigenhonorare.

Was kostet eine Rechtsschutzversicherung für Hausbesitzer?

Mit Ihrem privaten Rundum-Schutz für Hauseigentümer stehen Sie rechtlich immer auf der sicheren Seite! Er deckt sämtliche Bereiche Ihres privaten Lebens ab – inklusive Privat-, Verkehrs-, Haus- und Wohnungs- sowie Berufs-Rechtsschutz. Und das schon ab 24,06 € monatlich*!

Welche Rechtsschutzversicherung ist zu empfehlen?

Zu den kundenorientiertesten Rechtsschutzversicherern 2021 zählen u.a. Advocard, Allianz und Concordia. Im Fairness-Test der Rechtsschutzversicherer 2020 gingen u.a. ADAC, Advocard, Arag und Concordia als Testsieger hervor.

Warum sollte man eine Rechtsschutzversicherung haben?

Das Wichtigste in Kürze: Eine Rechtsschutzversicherung erleichtert Ihnen den Zugang zum Recht, macht manch einen Prozess finanziell erst möglich. Sie übernimmt Kosten für Rechtsstreitigkeiten bis zur vereinbarten Versicherungssumme.

Was bringt mir eine Rechtsschutzversicherung?

Dazu zählen vor allem die Honorare für den Anwalt und die Gerichtskosten. Eine Rechtsschutzversicherung dient dazu, dir die finanziellen Risiken von Streitigkeiten abzunehmen. Auch eine Mediation ist je nach Tarif über eine Rechtsschutzversicherung abgedeckt.

Was darf eine gute Rechtsschutzversicherung Kosten?

Was kostet eine gute Rechtsschutzversicherung? Die Kosten für eine gute Rechtsschutzversicherung betragen zwischen 15 und 17 Euro im Monat. Diese Tarife bieten laut CHECK24-Bewertung einen umfangreichen Schutz in den Bereichen Privat, Beruf und Verkehr und erfüllen zudem die Kriterien der Stiftung Warentest.

Wie hoch sollte eine Rechtsschutzversicherung sein?

Achten Sie auf eine hohe Deckungssumme: Damit Sie auch notfalls in zweiter Instanz klagen können, ist eine Deckungssumme von mindestens 300.000 Euro erforderlich.

Was fällt alles unter Rechtsschutz im privaten Bereich?

Die PrivatRechtsschutzversicherung ist die Basis-Versicherung für juristischen Beistand von Privatpersonen. Sie sichert Sie z.B. bei Streitigkeiten in privaten und beruflichen Belangen ab. Wenn aus einem Konflikt nämlich eine rechtliche Auseinandersetzung entsteht, kann es ohne Rechtsschutzversicherung teuer werden.