Freizügigkeitsinteresse
Was ist ein berechtigtes Interesse?
Ein begründetes Interesse bezieht sich im Allgemeinen auf eine persönliche Beteiligung oder Beteiligung an einem Projekt, einer Investition oder einem Ergebnis. Im Finanzbereich ist ein Besitzstand das rechtmäßige Recht einer natürlichen oder juristischen Person, zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft Zugang zu materiellen oder immateriellen Vermögenswerten wie Geld, Aktien, Anleihen, Investmentfonds und anderen Wertpapieren zu erhalten. Es gibt normalerweise eine Sperrfrist oder eine Zeitspanne, bevor der Antragsteller Zugang zu dem Vermögenswert oder Eigentum erhalten kann.
Die zentralen Thesen
- Ein Besitzstand bezieht sich auf den eigenen Anteil einer Person an einer Investition oder einem Projekt, insbesondere wenn ein finanzieller Gewinn oder Verlust möglich ist.
- In der Finanzsprache bezieht sich ein unverfallbares Interesse häufig auf die Fähigkeit, Vermögenswerte, die eingezahlt oder zur späteren Verwendung zurückgestellt wurden, zu Recht geltend zu machen.
- Bei Pensionsplänen wie einem 401(k) ist ein Freizügigkeitszins üblich, aber der Mitarbeiter kann erst nach einer Mindestbindungsfrist eine Ausgleichszahlung beantragen.
Eigeninteressen verstehen
Der Begriff unverfallbares Interesse kann je nach Kontext viele verschiedene Bedeutungen haben. Ein berechtigtes Interesse besteht für natürliche Personen, die einen Anspruch oder ein Recht auf Eigentum an einem Grundstück haben, ohne auf etwas anderes angewiesen zu sein, auch wenn die Person den Vermögenswert nicht sofort besitzt. Ein Interesse wird also unverfallbar, wenn das Eigentum oder das Recht des Vermögenswerts in der Gegenwart oder in der Zukunft auf eine andere Partei übertragen werden kann. Dies bedeutet, dass eine natürliche oder andere juristische Person ein berechtigtes Interesse an einem materiellen oder immateriellen Vermögenswert haben kann, wenn keine Eigentumsverhältnisse bestehen.
Die Zeit, in der eine Person oder ein Unternehmen warten muss, bevor sie das Eigentum an dem Vermögenswert ausüben kann, wird als Sperrfrist bezeichnet. Diese Frist wird normalerweise von dem Unternehmen oder der Person vorgeschrieben, die das Eigentum an dem Vermögenswert besitzt. Einige Unternehmen können beispielsweise für Mitarbeiter in Gewinnbeteiligungsplänen Sperrfristen von drei bis fünf Jahren festlegen. In einigen Fällen gibt es keine Sperrfrist, dh die Zinsen werden sofort überwiesen.
Die Sperrfristen bestimmen, wann eine Person ihr unverfallbares Interesse an der Immobilie oder den Fonds ausüben kann.
Besitzverhältnisse können in zahlreichen Unternehmen in der gesamten Finanzlandschaft bestehen, einschließlich Pensionsplänen und 401(k) -Plänen sowie Aktien und Optionen. Beiträge innerhalb einer betrieblichen Altersversorgung sind häufig mit besonderen Bedingungen verbunden, unter denen die Mittel ausgezahlt werden können.
Diese Pläne stehen unter der Maßgabe, dass der Teilnehmer zu einem späteren Zeitpunkt berechtigt ist, vom Guthaben abzuheben. In diesem Fall hat der Teilnehmer bzw. Investor einen unverfallbaren Anspruch auf die Erträge. Die Sperrfrist variiert je nach Vorsorgeplan, bevor der Versicherte Zugang zu den Mitteln erhält.
Darüber hinaus kann es Beschränkungen bei den Auszahlungsbeträgen auf einen bestimmten Prozentsatz pro unverfallbarem Jahr geben. Zum Beispiel durfte Peter nach dem Warten auf die fünfjährige Sperrfrist jedes Jahr 20% aus seiner Pensionskasse abheben.
Besondere Überlegungen
Ein Mitarbeiter, der Geld zu einem 401(k)-Plan beisteuert, kann auch ein berechtigtes Interesse an der Firmenübereinstimmung haben, wenn der Arbeitgeber eines anbietet. Unternehmen, die den 401(k)-Beiträgen ihrer Mitarbeiter entsprechen, haben in der Regel unterschiedliche Unverfallbarkeitspläne eingerichtet.
Diese Zeitpläne bestimmen die Höhe des Unternehmenszuschusses, auf den ein Mitarbeiter basierend auf seinen Dienstjahren Anspruch hat. Beispielsweise kann ein Unternehmen nach einem Dienstjahr einen Anspruch von 20 % auf Matched Funds für Mitarbeiter festlegen. Wenn Peter mit einem Firmenmatch zu einem 401(k) beiträgt, wäre er nach fünf Dienstjahren vollständig erdient oder berechtigt zum gesamten Firmenmatch. Aber wenn er das Unternehmen in drei Jahren verlässt, dürfte er nur noch 60 % des Firmen-Matches mitnehmen.
Einige Unternehmen haben Vesting-Zyklen, die das Spiel nicht in Portionen aufteilen. Mit anderen Worten, ein Mitarbeiter ist nach einer bestimmten Zeit im Unternehmen vollständig erdient. Angenommen, Peter arbeitet für eine Firma, in der berechtigte Mitarbeiter nach fünf Jahren vollständig in das Firmenmatch eingebunden werden. Wenn Peter diese Firma nach drei Jahren verlässt, nimmt er keinen der Match-Fonds der Firma mit nach Hause. Daher ist es für 401(k)-Teilnehmer von entscheidender Bedeutung, auf die Ausübungszeitpläne ihrer Unternehmen zu achten.
Unverfallbare Zinsen vs. unverfallbare Zinsen
Eigentumsrechte sind nicht mit Eigentumsbindungen zu verwechseln. Dieser Begriff gilt im Gegensatz zum Besitzstand für Unternehmen wie Trusts. Dem Begünstigten eines Trusts stehen Zinsen zu, wenn er keine Bedingung erfüllen muss, damit sein Interesse wirksam wird. In diesem Fall hat der Empfänger ein gegenwärtiges Recht auf zukünftige Nutzung, beispielsweise ein Eigentumsrecht, wenn das Interesse eines anderen Begünstigten endet. In diesem Fall hat dieser Begünstigte Zugang zu der Immobilie, wenn der Hauptbegünstigte verstorben ist.