Unit Trust (UT)
Was ist ein Unit Trust (UT)?
Ein Investmentfonds ist eine nicht rechtsfähige Investmentfondsstruktur, die es Fonds ermöglicht, Vermögenswerte zu halten und Gewinne zu erzielen, die direkt an die einzelnen Anteilseigner gehen, anstatt sie wieder in den Fonds zu reinvestieren. Investmentfonds sind Anlagen, die aus gepoolten Geldern von Anlegern bestehen, die verschiedene Wertpapiere wie Anleihen und Aktien halten. Ein Unit Trust unterscheidet sich jedoch von einem Investmentfonds dadurch, dass ein Unit Trust im Rahmen einer Treuhandurkunde errichtet wird und der Anleger effektiv der Begünstigte des Trusts ist.
Die zentralen Thesen
- Unit Trusts sind Investmentfonds ohne eigene Rechtspersönlichkeit, die Gewinne direkt an die Anleger weitergeben, anstatt in den Fonds zu reinvestieren.
- Der Investor ist der Begünstigte des Trusts.
- Fondsmanager führen den Investmentfonds, und oft werden Treuhänder eingesetzt, um sicherzustellen, dass der Fonds gemäß seinen Zielen und Zielen geführt wird.
Grundlegendes zu Unit Trusts (UT)
Der Erfolg eines Unit Trust hängt von der Expertise und Erfahrung des Unternehmens ab, das ihn verwaltet. Gängige Arten von Anlagen, die von Investmentfonds getätigt werden, sind Immobilien, Wertpapiere, Hypotheken und Zahlungsmitteläquivalente. Der Begriff „Unit Trust“ wird im Vereinigten Königreich (UK) auch als Investmentfonds verwendet, der andere Eigenschaften hat als Investmentfonds in den Vereinigten Staaten.
Ein Investmentfonds ist eine Art von kollektiver Anlage, die im Rahmen einer Treuhandurkunde verpackt ist. Unit Trusts bieten Zugang zu einer breiten Palette von Wertpapieren. Diese werden in Guernsey, Jersey, Fidschi, Irland, Neuseeland, Australien, Kanada, Namibia, Kenia, Singapur, Südafrika, Großbritannien, der Isle of Man und Malaysia angeboten. Die genaue Definition dessen, was ein Investmentfonds in diesen Rechtsordnungen ist, variiert. In Asien beispielsweise ist ein Investmentfonds im Wesentlichen dasselbe wie ein Investmentfonds. In Kanada ist ein Unit Trust ein Fonds ohne eigene Rechtspersönlichkeit, der speziell dafür eingerichtet wurde, den Anlegern Erträge zu ermöglichen. In Kanada werden diese Investitionen jedoch häufiger als Income Trusts bezeichnet.
Funktionsweise von Unit Trusts
Der Basiswert der Vermögenswerte eines Investmentfondsportfolios ergibt sich direkt aus der Anzahl der ausgegebenen Anteile multipliziert mit dem Anteilspreis. Außerdem müssen Transaktionsgebühren, Verwaltungsgebühren und alle anderen damit verbundenen Kosten abgezogen werden. Die Festlegung von Managementzielen und -grenzen hängt von den Zielen und Zielen der Anlage des Investmentfonds ab.
Bei Investmentfonds halten Fondsmanager den Trust für Gewinne und Gewinne. Treuhänder werden eingesetzt, um sicherzustellen, dass der Fondsmanager den Trust gemäß den Anlagezielen und -zielen des Fonds führt. Ein Treuhänder ist eine Person oder Organisation, die mit der Verwaltung von Vermögenswerten im Namen eines Dritten beauftragt ist. Trustees sind oft Treuhänder, was bedeutet, dass die Interessen der Begünstigten des Trusts an erster Stelle stehen müssen und als Teil dieser Verantwortung die Aufgabe eines Trustees, das Vermögen des Trusts zu schützen.
Inhaber von Investmentfonds werden als Anteilinhaber bezeichnet und besitzen die Rechte am Vermögen des Trusts. Zwischen dem Fondsmanager und anderen wichtigen Stakeholdern befinden sich Registrare, die lediglich als Vermittler oder Verbindungsmann für beide Parteien fungieren.
Wie Unit Trusts Geld verdienen
Unit Trusts sind unbefristet und werden in Einheiten mit unterschiedlichen Preisen unterteilt. Ein offener Fonds ermöglicht neue Beiträge und Entnahmen in den und aus dem Pool. Diese Preise beeinflussen direkt den Wert des Gesamtinventarwerts des Fonds. Da es sich um ein offenes Ende handelt, werden immer dann, wenn dem Trust Geld als Investition hinzugefügt wird, mehr Anteile ausgegeben, um dem aktuellen Anteilskaufpreis zu entsprechen. Gleichzeitig werden bei jeder Entnahme von Anteilen Vermögenswerte zum aktuellen Anteilsverkaufspreis verkauft.
Fondsmanager verdienen Geld durch die Differenz zwischen dem Preis des Anteils beim Kauf, dem Angebotspreis, und dem Preis des Anteils beim Verkauf, dem Geldkurs. Die Differenz zwischen Angebotspreis und Geldkurs wird als Geld-Brief-Spanne bezeichnet. Die Geld-Brief-Spanne variiert. Sie hängt von der Art der verwalteten Vermögenswerte ab und kann von wenigen Basispunkten bei leicht liquidierbaren Vermögenswerten wie Staatsanleihen bis zu einer Veränderung von 5 % oder mehr bei schwieriger zu handelnden Vermögenswerten wie Immobilien reichen.