Transfersteuer
Was ist eine Transfersteuer?
Eine Übertragungssteuer ist eine Abgabe, die bei der Übertragung von Eigentum oder Eigentum an Eigentum von einer natürlichen oder juristischen Person auf eine andere erhoben wird.
Eine Übertragungssteuer kann von einem Staat, einem Landkreis oder einer Gemeinde erhoben werden. Sie ist in der Regel nicht von der Bundes- oder Landeseinkommensteuer abzugsfähig, kann jedoch bei der Berechnung des Gewinns aus dem Verkauf von Wertpapieren und als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien zur Kostenbasis hinzugerechnet werden. Die Transfersteuer gilt in einigen Staaten als Verbrauchsteuer.
Die zentralen Thesen
- Eine Körperschaftssteuer wird von einer staatlichen oder lokalen Regierung erhoben, um einen Verkauf einer Immobilie von einem Eigentümer an einen anderen abzuschließen.
- Die Steuer richtet sich in der Regel nach dem Wert der Immobilie.
- Eine bundesstaatliche oder staatliche Erbschaftssteuer oder Erbschaftssteuer kann als eine Art Übertragungssteuer angesehen werden.
Eine Transfersteuer verstehen a
Eine Grunderwerbsteuer auf Immobilien kann von staatlichen, Bezirks- oder Gemeindebehörden für das Privileg der Übertragung von Grundstücken innerhalb der Gerichtsbarkeit erhoben werden. Die Regierung besteuert effektiv die Übertragung einer Urkunde, eines Zertifikats oder eines Eigentums von einem Verkäufer auf einen Käufer.
Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Immobilienwert und der Immobilienklassifizierung.
Der Verkäufer haftet für die Grunderwerbsteuer, wobei nicht selten eine Vereinbarung über die Zahlung der Steuer durch den Käufer getroffen wird. Einige Staaten verlangen, dass der Käufer die Steuer zahlt, wenn der Verkäufer sie nicht zahlt oder von der Zahlung befreit ist.
Einige Staaten erheben keine Transfersteuer auf Immobilien. Dazu gehören Alaska, Idaho, Indiana, Louisiana, Mississippi, Missouri, Montana, New Mexico, North Dakota, Texas, Utah und Wyoming.
Übertragungssteuern auf Erbschaften
Auch bei der Übertragung von Grundstücken durch Erbschaft kann eine Grunderwerbsteuer erhoben werden. Dies wird manchmal als Todessteuer bezeichnet, insbesondere von Gegnern der Erbschaftssteuer.
Eine Todessteuer kann sich auf jede Schenkungssteuer, Erbschaftssteuer oder Generationsüberspringungssteuer beziehen, die auf den Wert des nach dem Tod des Eigentümers geerbten Vermögens erhoben wird.
Ausnahmen für die Vererbung von Nachlässen im Wert von weniger als Millionen schützen die meisten Amerikaner vor Erbschaftssteuern.
In den letzten Jahren wurden alle Amerikaner mit Ausnahme der reichsten Amerikaner durch Befreiungen in Höhe von hohen Dollarbeträgen auf Bundesebene vor diesen Steuern geschützt.
Die eidgenössische Nachlasssteuer gilt für den Bruttonachlass eines Erblassers, der in der Regel das gesamte Finanz- und Sachvermögen umfasst. Für Steuerzahler, die im Jahr 2020 erben, beträgt der Ausschlussbetrag 11,58 Millionen US-Dollar.2021 werden es 11,7 Millionen Dollar sein. Von dort aus reicht die Steuer von 18% bis 40% des Wertes des Nachlasses.2
Es gibt auch eine Schenkungssteuer, die auf Überweisungen von Geld oder Eigentum zu Lebzeiten erhoben wird. Die bundesstaatliche Schenkungssteuer liegt zwischen 18 % und 40 % und gilt bei Beträgen über 15.000 US-Dollar für den Schenkenden, nicht für den Empfänger.
Die Generation-Skipping Transfer Tax
Die Generation-Skipping-Transfer (GST)-Steuer ist eine zusätzliche Steuer auf eine Eigentumsübertragung an einer Immobilie, die eine Generation überspringt. Die GST-Steuer wurde eingeführt, um zu verhindern, dass Familien die Erbschaftssteuer für eine oder mehrere Generationen umgehen, indem sie ihre Schenkungen oder Vermächtnisse direkt an ihre Enkel oder Urenkel und nicht an ihre Kinder richten.
Die gleichen Ausschlüsse gelten für die GST: Die Überweisung muss im Jahr 2020 einen Wert von mehr als 11,58 Mio. USD (11,7 Mio. USD im Jahr 2021) haben, damit die Steuer anfällt. Für diejenigen, die sie schulden, beträgt der Steuersatz pauschal 40%.
Staatliche Transfersteuern
Fünfzehn Bundesstaaten und der District of Columbia haben entweder eine Erbschaftssteuer oder eine Erbschaftssteuer, und ein Bundesstaat hat beides. Auf das Vermögen des Verstorbenen wird eine Erbschaftsteuer erhoben, während der Empfänger des Vermögens eine Erbschaftsteuer schuldet.