Technik von Drittanbietern
Was ist die Drittanbieter-Technik?
Die Third-Party-Technik ist eine Marketingstrategie, die von PR Firmen verwendet wird. Es nutzt die Medien, um positive Nachrichten über einen Kunden zu verbreiten.
Die Technik von Drittanbietern kann viele Formen annehmen, umfasst jedoch im Allgemeinen die Verwendung von Journalisten, um Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens unter dem Deckmantel der Berichterstattung zu bewerben. Eine solche Berichterstattung ist von Natur aus positiv und kann unterschiedliche Methoden verwenden, um die Aktualität zu erreichen oder zu simulieren.
Die zentralen Thesen
- Die Technik eines Drittanbieters ist eine Marketingstrategie, die von PR-Unternehmen verwendet wird und die die Medien nutzt, um positive Nachrichten über einen Kunden zu verbreiten.
- Die Third-Party-Technik beinhaltet im Allgemeinen den Einsatz von Journalisten, um die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens unter dem Deckmantel der Berichterstattung zu bewerben.
- Die Drittanbietertechnik kann die Einstellung eines Reporters beinhalten, um Inhalte zu erstellen, die ein Unternehmen positiv darstellen.
- Ein Unternehmen kann auch eine Industrie-Handelsgruppe oder eine akademische Einrichtung – eine sogenannte Frontgroup – sponsern, um zweifelhafte oder verzerrte Forschungen zu erstellen, die das gleiche Ziel erreichen.
Verständnis der Drittanbieter-Technik
Die Drittanbietertechnik kann die Einstellung eines Reporters beinhalten, um Inhalte zu erstellen, die ein Unternehmen positiv darstellen. Ein Unternehmen kann auch eine Industrie-Handelsgruppe oder eine akademische Einrichtung – eine sogenannte Frontgroup – sponsern, um zweifelhafte oder verzerrte Forschungen zu erstellen, die das gleiche Ziel erreichen.
Das sogenannte „Astroturfing“ ist eine weitere Technik von Drittanbietern. Astroturfing beinhaltet die Gründung einer scheinbar basisdemokratischen Organisation; In Wirklichkeit wurde die Organisation von einem Unternehmen oder einer Industriegruppe gegründet, um ihren Interessen gerecht zu werden.
Einzelpersonen und Gruppen, die Nachrichten von einer PR-Firma mit der Technik Dritter weitergeben, verlassen sich darauf, dass die Öffentlichkeit sie als zuverlässige und unabhängige Quellen wahrnimmt. Die Öffentlichkeit muss glauben, dass die Parteien, die die Botschaft präsentieren, echt sind und in ihrem besten Interesse arbeiten, selbst wenn die Person oder Organisation Teil einer Frontgruppe ist.
Ethik der Third-Party-Technik
Die Verwendung der Technik von Drittanbietern wird oft als irreführend oder manipulativ angesehen, da sie dazu neigt, stark verzerrte Positionen oder Halbwahrheiten darzustellen, die von seriösen Medienorganisationen unwissentlich als Tatsache dargestellt werden. Das jüngste Wachstum der Drittanbieter-Technik hat zur Gründung von Organisationen geführt, die den Einsatz von Astroturfing und anderem Drittanbieter-Marketing überwachen, wie z. B. PR Watch.
Public-Relations-Firmen argumentieren, dass der Einsatz von Dritten bei der Verbreitung von Informationen über einen Kunden eine legitime Strategie ist – angesichts der schwindenden öffentlichen Wahrnehmung von Unternehmen und Unternehmenssprechern. Im Idealfall sollten solche Nachrichten von Behörden, Wissenschaftlern, Aufsichtsbehörden, politischen Führern und anderen Beamten stammen.
Beispiel für die Drittanbieter-Technik
Ein häufiges Beispiel für die Technik von Drittanbietern ist die Bereitstellung von fortschrittlichen Nachrichten oder bevorzugten Zugang zu Journalisten, die eine positive Bewertung abgeben, oder die Einstellung von Forschern, um Material zu präsentieren, das die Behauptungen eines Unternehmens untermauert. Techniken von Drittanbietern können auch versuchen, sich an einem beliebten Mem, einer Idee, einem Film, einem Buch oder einer anderen Sache in der Öffentlichkeit festzuhalten, um eine Botschaft zu verbreiten.
So wurde beispielsweise der Film „Won’t Back Down“ aus dem Jahr 2012, ein Drama über Eltern, die sich zusammentun, um eine leistungsschwache Schule zu reformieren, als Werbung für die Privatisierung öffentlicher Schulen kritisiert. Kritiker sagten, der Film habe sowohl solche Bemühungen als auch insbesondere die Darstellung des „Elternauslösers“ zu stark vereinfacht, was ein rechtliches Manöver ist, das es Eltern ermöglicht, die Verwaltung einer leistungsschwachen öffentlichen Schule zu ändern – normalerweise indem sie sie in eine Charterschule umwandelt.