Schwingen
Was ist eine Schaukel?
Ein Swing kann sich entweder auf eine Art von Handelsstrategie oder eine Wertschwankung eines Vermögenswerts, einer Verbindlichkeit oder eines Kontos beziehen.
Dieser Begriff bezieht sich im Allgemeinen auf eine Situation, in der der Preis eines Vermögenswerts über einen kurzen Zeitraum eine erhebliche Änderung erfährt. Swing kann auch als Referenz für Handelsstrategie, bei der ein Trader versucht, Gewinne zu erzielen, indem er ein Wertpapier für einen kurzen Zeitraum hält, während er abwartet, ob sich ein Trend entwickelt.
Die zentralen Thesen
- Ein Swing kann sich entweder auf eine Art von Handelsstrategie oder eine Wertschwankung eines Vermögenswerts, einer Verbindlichkeit oder eines Kontos beziehen.
- Ein Swing an den Finanzmärkten, das durch eine erhöhte Volatilität verursacht wird, lässt sich leicht erkennen, wenn der Kurs eines bestimmten Wertpapiers eine schnelle, direktionale Wertänderung erfährt.
- Swing kann auch als Referenz für Swing-Trading verwendet werden, eine Handelsstrategie, bei der ein Trader versucht, Gewinne zu erzielen, indem er ein Wertpapier für einen kurzen Zeitraum hält, während er abwartet, ob sich ein Trend entwickelt.
Eine Schaukel verstehen
Ein Swing an den Finanzmärkten, der durch eine erhöhte Volatilität verursacht wird, ist leicht zu erkennen, wenn der Kurs eines bestimmten Wertpapiers eine schnelle, direktionale Wertänderung erfährt. Anleger bezeichnen diese starken Preisverschiebungen als Marktschwung. So kommt es beispielsweise nicht selten vor, dass der Index kurz vor Börsenschluss oder nach einer FOMC-Zinsankündigung von einem negativen in einen positiven Bereich wechselt.
Swing-Trading wird häufig von einzelnen Anlegern verwendet, um Gewinne aus den täglichen Schwankungen der Kursbewegung eines Wertpapiers zu erzielen. Trader, die diese Strategie anwenden, verwenden oft Swing-Hochs und Swing-Tiefs, um ihre Ein- und Ausstiegspunkte zu bestimmen. Um die besten Aktien für den Swing-Trade zu finden, verwenden viele Trader Websites, die Zugang zu Börsenscannern haben, wie Yahoo Finance, Finviz.com und StockCharts.com.
Auf der anderen Seite haben Finanzinstitute wie Banken, Hedgefonds und Vermögensverwalter oft nicht den Luxus, eine Position innerhalb weniger Tage zu handeln, da die Größe ihrer Order normalerweise zu viel Einfluss auf den Preis hätte des Vermögenswerts.
Marktschwankungen managen: Emotionen im Zaum halten
Marktschwankungen sind unvermeidlich. Im heutigen schnellen, von Nachrichten geprägten Umfeld ist es für Anleger leicht, sich in Nachrichten zu verwickeln, die die Märkte erschüttern können. Ob es sich um legitime oder gefälschte Nachrichten handelt, es hat den gleichen Effekt – es ist beunruhigend und kann emotionale Angst auslösen. Anleger können ihre Emotionen während Marktschwankungen durch einen Anlageplan steuern. In Zeiten der Unsicherheit hilft das Befolgen eines Plans den Anlegern, ruhig zu bleiben und die Schaukel zu überwinden.
Marktschwankungen bieten Anlegern die Möglichkeit, Wertpapiere zu einem reduzierten Preis zu akkumulieren. Zum Beispiel ermöglicht ein Rückgang des Standard and Poor’s 500 Index (S & P 500) um 10% den Anlegern, ihrem Portfolio einige Qualitätsnamen hinzuzufügen. Um das Risiko während eines Marktschwungs zu managen, können Anleger durchschnittlich in eine Aktie investieren. Dazu kauft der Anleger in Abständen einen festen Dollarbetrag an Aktien. Wenn ein Anleger beispielsweise 50.000 US-Dollar in eine Aktie investieren möchte, kann er sie in fünf 10.000 US-Dollar-Zuteilungen kaufen.