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Was ist Versorgung?
Angebot ist ein grundlegendes wirtschaftliches Konzept, das die Gesamtmenge einer bestimmten Ware oder Dienstleistung beschreibt, die den Verbrauchern zur Verfügung steht. Das Angebot kann sich auf die Menge beziehen, die zu einem bestimmten Preis verfügbar ist, oder die Menge, die in einer Preisspanne verfügbar ist, wenn sie in einem Diagramm angezeigt wird. Dies hängt eng mit der Nachfrage nach einer Ware oder Dienstleistung zu einem bestimmten Preis zusammen; Wenn alles andere gleich ist, wird das Angebot der Produzenten steigen, wenn der Preis steigt, weil alle Unternehmen versuchen, ihre Gewinne zu maximieren.
Angebot verstehen
Angebots- und Nachfragetrends bilden die Grundlage der modernen Wirtschaft. Jede spezifische Ware oder Dienstleistung hat ihre eigenen Angebots- und Nachfragemuster basierend auf Preis, Nutzen und persönlichen Vorlieben. Wenn die Menschen ein Gut nachfragen und bereit sind, dafür mehr zu bezahlen, erhöhen die Produzenten das Angebot. Bei steigendem Angebot sinkt der Preis bei gleicher Nachfrage. Im Idealfall erreichen die Märkte einen Gleichgewichtspunkt, an dem das Angebot der Nachfrage (kein Überangebot und keine Knappheit) für einen bestimmten Preispunkt entspricht; an diesem Punkt werden der Verbrauchernutzen und die Produzentengewinne maximiert.
Versorgungsgrundlagen
Das Konzept des Angebots in den Wirtschaftswissenschaften ist komplex mit vielen mathematischen Formeln, praktischen Anwendungen und beitragenden Faktoren. Während sich das Angebot auf alles beziehen kann, was auf einem wettbewerbsorientierten Markt nachgefragt wird, wird das Angebot am häufigsten verwendet, um sich auf Waren, Dienstleistungen oder Arbeitskräfte zu beziehen. Einer der wichtigsten Faktoren, die das Angebot beeinflussen, ist der Preis der Ware. Wenn der Preis einer Ware steigt, steigt im Allgemeinen auch das Angebot. Der Preis verwandter Güter und der Preis der Inputs (Energie, Rohstoffe, Arbeit) wirken sich ebenfalls auf das Angebot aus, da sie dazu beitragen, den Gesamtpreis des verkauften Gutes zu erhöhen.
Die Bedingungen für die Herstellung des Liefergegenstandes sind ebenfalls von Bedeutung. zum Beispiel, wenn ein technologischer Fortschritt die Qualität eines gelieferten Gutes erhöht oder wenn es eine disruptive Innovation gibt, beispielsweise wenn ein technologischer Fortschritt ein Gut obsolet oder weniger nachgefragt macht. Auch staatliche Vorschriften können sich auf das Angebot auswirken, beispielsweise Umweltgesetze, die Anzahl der Anbieter (was den Wettbewerb erhöht) und die Markterwartungen. Ein Beispiel hierfür ist, wenn Umweltgesetze bezüglich der Ölförderung die Versorgung mit solchem Öl beeinflussen.
Das Angebot wird in der Mikroökonomie durch eine Reihe mathematischer Formeln dargestellt. Die Angebotsfunktion und -gleichung drücken die Beziehung zwischen dem Angebot und den Einflussfaktoren wie den oben genannten oder sogar den Inflationsraten und anderen Markteinflüssen aus. Eine Angebotskurve beschreibt immer das Verhältnis zwischen dem Preis des Gutes und der angebotenen Menge. Aus einer Angebotskurve kann eine Fülle von Informationen gewonnen werden, wie z. B. Bewegungen (verursacht durch eine Preisänderung), Verschiebungen (verursacht durch eine Veränderung, die nicht mit dem Preis des Gutes zusammenhängt) und Preiselastizität.
Geschichte der ‚Versorgung‘
Das Angebot in den Wirtschafts- und Finanzwissenschaften ist oft, wenn nicht immer, mit der Nachfrage verbunden. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage ist ein grundlegendes und grundlegendes Prinzip der Ökonomie. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage ist eine Theorie, die beschreibt, wie Angebot und Nachfrage eines Gutes zusammenwirken. Generell gilt, dass bei hohem Angebot und geringer Nachfrage auch der entsprechende Preis niedrig ist. Ist das Angebot gering und die Nachfrage groß, ist auch der Preis hoch. Diese Theorie geht von Marktwettbewerb in einem kapitalistischen System aus. Angebot und Nachfrage in der modernen Ökonomie wurden historisch John Locke in einer frühen Iteration zugeschrieben und auch von Adam Smiths bekanntem „An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations“, das 1776 veröffentlicht wurde, endgültig verwendet.
Die graphische Darstellung der Angebotskurve Daten wurde erstmals in den 1800er Jahren verwendet und dann in dem Samenlehrbuch „Principles of Economics“ von Alfred Marshall populär in 1890. Es ist seit langem diskutiert, warum Großbritannien das erste Land, Umarmung war, nutzen und veröffentlichen über Angebots- und Nachfragetheorien und Wirtschaftswissenschaften im Allgemeinen. Das Aufkommen der industriellen Revolution und die darauffolgende britische Wirtschaftsmacht, die eine starke Produktion, technologische Innovation und einen enormen Arbeitsaufwand beinhaltete, ist eine gut diskutierte Ursache.
Verwandte Begriffe und Konzepte
Zugehörige Begriffe und Konzepte zur Versorgung im heutigen Kontext umfassen Supply Chain Finance und Money Supply. Die Geldmenge bezieht sich konkret auf den gesamten Bestand an Bargeld und liquiden Mitteln in einem Land. Ökonomen werden dieses Angebot analysieren und überwachen und Richtlinien und Vorschriften auf der Grundlage seiner Schwankungen durch die Kontrolle der Zinssätze und anderer solcher Maßnahmen formulieren. Offizielle Daten über die Geldmenge eines Landes müssen genau erfasst und regelmäßig veröffentlicht werden. Die 2009 begonnene europäische Staatsschuldenkrise ist ein gutes Beispiel für die Rolle der Geldmenge eines Landes und die globalen wirtschaftlichen Auswirkungen.
Global Supply Chain Finance ist ein weiteres wichtiges Konzept im Zusammenhang mit der Versorgung in der heutigen globalisierten Welt. Supply Chain Finance zielt darauf ab, alle Grundsätze einer Transaktion, einschließlich Käufer, Verkäufer, Finanzierungsinstitut – und durch Vertretung des Lieferanten – effektiv zu verknüpfen, um die Gesamtfinanzierungskosten zu senken und den Geschäftsprozess zu beschleunigen. Supply Chain Finance wird oft durch eine technologiebasierte Plattform ermöglicht und betrifft Branchen wie die Automobil- und Einzelhandelsbranche.