25 Juni 2021 21:27

Kurzfristige Vermögenswerte

Was sind kurzfristige Vermögenswerte?

Kurzfristige Vermögenswerte beziehen sich auf Vermögenswerte, die für ein Jahr gehalten werden, oder weniger, und Buchhalter verwenden den Begriff „Strom“ auf einen Vermögenswert beziehen erwartet in Bargeld umgewandelt werden im nächsten Jahr oder Haftung fällig im nächsten Jahr kommen. Der Beruf des Buchhalters verwendet Umlaufvermögen und kurzfristige Verbindlichkeiten, um Analysen durchzuführen, und in der Investmentbranche wird ein Wertpapier mit einer Haltedauer von einem Jahr oder weniger als kurzfristiges Wertpapier angesehen.

Die zentralen Thesen

  • Kurzfristige Vermögenswerte beziehen sich auf Vermögenswerte, die für ein Jahr oder weniger gehalten werden, wobei Buchhalter den Begriff „kurzfristig“ verwenden, um sich auf einen Vermögenswert zu beziehen, der voraussichtlich im nächsten Jahr in Zahlungsmittel umgewandelt wird.
  • Sowohl Forderungen als auch Vorratsguthaben sind kurzfristige Vermögenswerte.
  • Kurzfristige oder kurzfristige Vermögenswerte sind bei der Berechnung mehrerer wichtiger Finanzkennzahlen wie der aktuellen Kennzahl, der Umschlagshäufigkeit und der Messung der Liquidität eines Unternehmens anwendbar.

Wie kurzfristige Vermögenswerte funktionieren

Kurzfristig wird von Buchhaltern als kurzfristig definiert, dh ein kurzfristiger Vermögenswert entspricht Bargeld oder einem Vermögenswert, der innerhalb eines Jahres in Bargeld umgewandelt wird. Lagerbestände werden beispielsweise beim Verkauf von Artikeln an Kunden in Bargeld umgewandelt, und Debitorensalden werden in Bargeld umgewandelt, wenn ein Kunde eine Rechnung bezahlt. Sowohl die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen als auch die Vorräte sind Umlaufvermögen.

Liquidität und kurzfristige Vermögenswerte

Liquidität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, genügend kurzfristige Vermögenswerte zu sammeln, um kurzfristige Verbindlichkeiten bei Fälligkeit zu begleichen. Ein Unternehmen muss in der Lage sein, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen und schnell genug Geld zu sammeln, um den Geschäftsbetrieb des Unternehmens zu finanzieren. Manager müssen sich sowohl auf Liquidität als auch auf Solvenz konzentrieren, d. h. auf den Prozess der Generierung ausreichender Cashflows, um langfristig Vermögenswerte zu erwerben.

Beispiele für kurzfristige Finanzkennzahlen

Als Manager Entscheidungen treffen Finanzkennzahlen, gibt es mehrere Schlüssel – Verhältnisse verwendet, um Entscheidungen über die Liquidität zu machen. Die kurzfristige Kennzahl wird beispielsweise berechnet, indem das Umlaufvermögen durch die kurzfristigen Schulden dividiert wird. Diese resultierende Kennzahl misst die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Verbindlichkeiten kurzfristig zu bezahlen. Unternehmen verwenden Umschlagsquoten auch, um zu berechnen, wie schnell das Umlaufvermögen kurzfristig in Bargeld umgewandelt werden kann.

Als Beispiel vergleicht die Lagerumschlagsquote die Verkaufskosten mit dem Lagerbestand, um zu messen, wie oft das Unternehmen seinen gesamten Lagerbestand in einem Jahr verkauft. Unternehmen verwenden auch die Debitorenumschlagsquote, um die Anzahl der Tage zu analysieren, die zum Sammeln des durchschnittlichen Debitorensaldos erforderlich sind. Wenn Manager den kurzfristigen Cashflow effektiv überwachen können, benötigt das Unternehmen jeden Monat weniger Geld für den Betrieb.

Kurzfristige Zeiträume und Steuern

Anleger müssen sich darüber im Klaren sein, ob es sich bei einem Kapitalgewinn um einen kurzfristigen oder einen langfristigen Vermögenswert handelt, da die Besteuerung des Gewinns oder Verlusts unterschiedlich behandelt wird. Aus steuerlicher Sicht bedeutet ein langfristiger Gewinn oder Verlust, dass das Wertpapier ein Jahr oder länger gehalten wird, bevor es verkauft wird. Darüber hinaus hat dies Auswirkungen, da langfristige Handelsaktivitäten in der Regel auf Steuerformularen von kurzfristigen Transaktionen getrennt sind.