6 Juni 2021 21:19

Wartungsstreifen

Was ist ein Servicestreifen?

Ein Servicing Strip ist eine Art von Sicherheit, die durch den Strom von Cashflows geschaffen wird, der durch die Servicing-Gebühr einer Hypothek gedeckt wird. Ein Servicing Strip ist ein kleiner Prozentsatz der regelmäßigen Kreditzahlungen als Teil der gesamten Kreditbedienung.

Kreditservice bezieht sich auf alle administrativen Dienstleistungen, die mit einem Kredit verbunden sind, vom Versand der monatlichen Abrechnungen über das Inkasso bis hin zur Aufzeichnung von Aufzeichnungen, der Verwaltung von Konten und der Verfolgung überfälliger und überfälliger Konten. Die Kreditverwaltung kann durch das Institut oder die Organisation, die das Darlehen gewährt hat, wie beispielsweise eine Bank, oder durch einen Drittanbieter durch das kreditgebende Institut oder von diesem ausgegeben werden. Somit kann ein Servicing Strip entweder von der Institution oder der Nichtbank-Einheit veranlasst werden, die den Kreditservice durchführt, wie beispielsweise eine Servicing Advance Facility.

Servicing Strips sind wertvoll, weil sie auf einem Sekundärmarkt ähnlich wie hypothekenbesicherte Wertpapiere (MBS) gehandelt werden; der Verkäufer des Servicestreifens hat die Möglichkeit, die Hypothek zu bedienen.

Die zentralen Thesen

  • Ein Servicing Strip ist eine Art von Sicherheit, die durch den Strom von Cashflows entsteht, der aus der Servicing-Gebühr einer Hypothek gedeckt wird und administrative Dienstleistungen wie die Führung von Aufzeichnungen und die Kontoführung abdeckt.
  • Servicing Strips sind wertvoll, weil sie auf einem Sekundärmarkt ähnlich wie hypothekenbesicherte Wertpapiere gehandelt werden; der Verkäufer des Servicestreifens hat die Möglichkeit, die Hypothek zu bedienen. Der Wert eines Servicestreifens wird durch den Kostenvergleich der tatsächlichen Gebühr für die Bedienung des Darlehens mit dem berechneten Betrag bestimmt.
  • Der Servicing Strip beträgt tendenziell etwa 0,25 bis 0,5 Prozent der Kreditzahlung.

So funktionieren Servicestreifen

Servicing Strips haben eine eingebettete Call-Option, die vom Kreditnehmer ausgeübt werden kann, ähnlich wie hypothekenbesicherte Wertpapiere. Wenn ein Kreditnehmer die Hypothek abbezahlt, entweder durch Refinanzierung oder durch Umzug in eine neue Wohnung, verschwindet der Serving Strip. Die eingebettete Option muss bei der Bewertung eines Servicestreifens berücksichtigt werden.

Abgesehen davon, dass es sich nur um eine Servicegebühr handelt, sind Servicing Strips jedoch auch Teil des Kreditservicegeschäfts. Man kann sich den Wert des Hypothekendienstes als vergleichbar mit MBS-Zins-only-Strips vorstellen. Servicestreifen bergen jedoch ein hohes Vorauszahlungsrisiko und weisen daher eine negative Konvexität auf.

Der Wert eines Servicestreifens wird durch den Kostenvergleich der tatsächlichen Gebühr für die Bedienung des Darlehens mit dem berechneten Betrag bestimmt. Wenn die Hypothekenservicegebühr die Kosten für die tatsächliche Erbringung der Dienstleistung übersteigt, entspricht die ungefähre Kostendifferenz dem Wert des Servicestreifens. Der Wert der Servicing Strips kann zusammen mit den Hypothekenzinsen auf dem Markt schwanken.

Beispiel für einen Servicestreifen

Als Beispiel dafür, wie ein Wartungsstreifen eingezogen werden kann, stellt eine Einzelperson oder eine Organisation den Wartungsstreifen oder die Wartungsgebühr als Prozentsatz einer Kreditzahlung aus. Der Wartungsstreifen macht in der Regel etwa 0,25 bis 0,5 Prozent der Darlehenszahlung aus.

Wenn beispielsweise der ausstehende Restbetrag einer Hypothek 200.000 US-Dollar beträgt und die Servicegebühr 0,25 Prozent beträgt, hat der Servicer bei 12 monatlichen Zahlungen das Recht, etwa 41 US-Dollar pro Zahlung einzubehalten.