Sehe ich die richtigen Zahlen für den Gewinn und das EBITDA von Nokia?
Ist EBITDA der Gewinn?
Ebitda als erste Rohgröße
Die Bezeichnung stammt aus dem Englischen und steht für Earnings before Interest, Tax, Depreciation and Amortisation, zu Deutsch Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte. Mit einem echten „Gewinn“ hat diese Größe also noch wenig zu tun.
Was zeigt EBITDA?
Das Akronym EBITDA leitet sich von folgender Formulierung ab: „earnings before interest, tax, depreciation, and amortization“. Diese Kennzahl beschreibt also das Unternehmensergebnis, wobei Zinsen, Steuern sowie Abschreibungen auf Sachanlagen und auf immaterielle Güter ausgeblendet werden.
Was ist ein guter EBITDA?
Wie hoch diese Marge sein sollte, hängt stark von der Branche ab. Bei einem Industriebetrieb würde ich mehr als 10 Prozent als gesund ansehen. Handels- und Dienstleistungsbetriebe liegen wegen der geringeren Investitionsneigung tiefer. Für sie dürfte eine Marge zwischen 3 und 6 Prozent ausreichen.
Was ist der Unterschied zwischen EBIT und Gewinn?
Das EBIT (Abkürzung aus englisch earnings before interest and taxes, deutsch „Gewinn vor Zinsen und Steuern“) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den operativen Gewinn aus dem Leistungsbereich (originärem Bereich) eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum beschreibt.
Ist EBITDA höher als EBIT?
Der EBITDA ist wie der EBIT eine Kennzahl, um das Betriebsergebnis und somit die Effizienz von Unternehmen darzustellen und vergleichbar zu machen. Wie der Name schon erkennen lässt, ist der EBITDA eine Erweiterung der Kennzahl EBIT um die Punkte DA.
Ist EBITDA gleich Cash Flow?
Der EBITDA zeigt das finanzielle Ergebnis einer operativen Einheit eines Unternehmens und entspricht näherungsweise dem operativen Cashflow.
Was ist genauer EBIT oder EBITDA?
EBIT steht für „earnings before interest and taxes“ und bedeutet „Ergebnis vor Zinsen und Steuern“. EBITDA steht für „earnings before interest, taxes, depreciation and amortization“ und bedeutet „Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte“.
Was ist das bereinigte EBITDA?
Es gibt noch den sogenannten bereinigten EBITDA, der auch „adjusted EBITDA“ genannt wird. Dabei werden zusätzlich noch die außerordentlichen Kosten und Erträge aus deinem Unternehmensergebnis herausgerechnet. Dadurch kann dein gewöhnliches operatives Geschäft ohne Sondereinflüsse beurteilt und besser verglichen werden.
Was sagt das EBIT aus?
Die Kennzahl sagt etwas über die Ertragskraft und somit über die Rentabilität eines Unternehmens aus und wird in Prozent angegeben. Eine andere Bezeichnung für EBIT-Marge ist operatives Ergebnis. Die Abkürzung EBIT steht in dem Zusammenhang für „Earning bevor interests and taxes“ (Verdienst vor Zinsen und Steuern).
Was wird vom EBIT noch abgezogen?
Die EBIT ist das Ergebnis vor Steuern. Abgezogen werden nur Abschreibungen, außerordentliche Erträge und Aufwendungen.