Rentenausgaben steigen im März um 4,9 % auf 10.781,75 Millionen

Madrid, 25. März – Die monatlichen Beitragszahlungen der Sozialversicherung beliefen sich im März auf 10.781,75 Millionen Euro, 4,9 % mehr als im Vorjahresmonat, wie das Ministerium für Eingliederung, soziale Sicherheit und Migration am Freitag mitteilte.

72,30 % dieser Rentenzahlungen, 7.795,57 Millionen Euro, entfielen auf die Zahlung von Altersrenten, ein Betrag, der in den letzten zwölf Monaten um 7,12 % gestiegen ist, während 1.823,52 Millionen Euro, 5,17 % mehr, auf Witwen- und Witwerrenten entfielen.

Die Sozialversicherung weist darauf hin, dass sich die Rentenausgaben auf 12 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) belaufen.

Von den 9.923.175 gezahlten beitragsabhängigen Renten, 1,09 % mehr als im gleichen Monat des Jahres 2021, waren 6.234.609 Altersrenten, 2.349.915 Witwenrenten, 952.160 Renten wegen dauernder Erwerbsminderung, 342.215 Waisenrenten und 44.276 Renten für Familienangehörige.

Die Durchschnittsrente im System betrug 1.086,52 Euro pro Monat, was einem Anstieg von 3,7 % entspricht, während die durchschnittliche Altersrente 1.250,37 Euro betrug, 5,44 % mehr als im Vorjahr.

Die durchschnittliche Witwen- oder Witwerrente betrug 776 Euro pro Monat, was einem Anstieg von 5,11 % entspricht.

Die durchschnittliche Höhe der neuen Altersrenten lag im Februar bei 1.486,71 Euro pro Monat.

Andererseits erhielten am 1. März 189.470 Pensionen den Gender-Gap-Zuschlag, von denen 93,89 % (177.898) Frauen waren, mit einem durchschnittlichen monatlichen Betrag dieses Zuschlags von 61,86 Euro.

Diese seit Februar 2021 geltende Zulage für geschlechtsspezifische Unterschiede besteht aus einem Festbetrag von 28 Euro pro Monat und Kind, der ab dem ersten Kind bis zur Höchstzahl von vier Kindern gezahlt wird.