12 Juni 2021 19:59

Befragte Dokumentenuntersuchung

Was ist die Untersuchung von hinterfragten Dokumenten?

Eine befragte Dokumentenuntersuchung ist eine eingehende Prüfung eines Dokuments, das im Falle von Betrug, Fälschung usw. in Frage gestellt wird. Die Untersuchung wird in der Regel eingeleitet, wenn große Geldsummen, Erbstücke oder andere Vermögenswerte abgerufen werden Frage eines Dritten. Eine Untersuchung in Frage gestellter Dokumente kann auch erforderlich sein, um geänderte Dokumente, gefälschte Schecks, anonyme Briefe, strittige Testamente und viele andere strittige Dokumente aufzudecken. Eine forensische Analyse des fraglichen Dokuments umfasst in der Regel eine umfassende Analyse des Papiers, der Tinte, der Vertiefungen und der Werkzeuge, die zur Erstellung des Dokuments verwendet wurden.

Untersuchung in Frage gestellter Dokumente verstehen

Eine fragliche Dokumentenuntersuchung wird verwendet, um die Echtheit (oder das Fehlen derselben) eines Dokuments oder eines anderen Gegenstands festzustellen, wenn dieser in Frage kommt. Die Disziplin der forensischen Dokumentenprüfung wird manchmal als „Questioned Document Analysis“ bezeichnet und wird häufig mit Wirtschaftskriminalität wie Buchführungsunregelmäßigkeiten, Scheckbetrug oder Wertpapierbetrug in Verbindung gebracht. Es kann auch verwendet werden, um Dokumente im Zusammenhang mit anderen Arten von Verbrechen oder Vergehen zu analysieren, wie z. B. ärztlicher Kunstfehler oder sogar Abschiedsbriefe auf Authentizität zu analysieren.

Prüfer der befragten Dokumente verwenden eine Reihe heuristischer und technologischer Werkzeuge und Techniken, um die Authentizität von Dokumenten zu beurteilen oder aufzudecken, ob etwas verändert oder manipuliert wurde. Um festzustellen, ob ein Dokument echt ist, kann ein Prüfer versuchen zu bestätigen, wer das Dokument verfasst oder erstellt hat, den Zeitraum seiner Erstellung bestimmen, die bei seiner Erstellung verwendeten Materialien identifizieren oder Änderungen am Originaltext aufdecken – wie z. Ergänzungen oder Streichungen im Originaltext.

Im Finanzbereich werden fragliche Dokumentenuntersuchungen eingeleitet, wenn die Echtheit der Finanzunterlagen eines Unternehmens in Frage gestellt wird. Manchmal kann ein Unternehmen „die Bücher kochen“, um Verluste zu verbergen oder wahrgenommene Gewinne zu erhöhen. Solche Bilanzskandale können durch die forensische Analyse von Jahresabschlüssen und Bilanzierungsunterlagen aufgedeckt werden. Während Wertpapiere heute größtenteils digital abgebildet werden, wurde in der Vergangenheit die Echtheit von physischen Aktienzertifikaten oder gebundenen Coupons in Frage gestellt, da Betrüger und Gauner versuchen, diese zu fälschen und an ahnungslose Anleger zu verkaufen. Im heutigen Kontext können interne Memos, E-Mail-Austausch, Rechnungen oder Verträge unter die Lupe genommen und Gegenstand einer hinterfragten Dokumentenuntersuchung werden.

Wenn die Untersuchung kein Fehlverhalten ergibt, kann der Fall eingestellt und die Vorwürfe des Betrugs oder Fehlverhaltens fallengelassen werden. Wenn das Dokument andererseits als verdächtig eingestuft wird, kann es in einem größeren Straf- oder Zivilverfahren zu einem entscheidenden Beweismittel werden.