13 Juni 2021 19:09

Persönliches Eigentum

Was ist persönliches Eigentum?

Persönliches Eigentum ist eine Klasse von Eigentum, die andere Vermögenswerte als Immobilien umfassen kann. Der Unterschied zwischen persönlichem Eigentum und Immobilien oder Immobilien besteht darin, dass persönliches Eigentum beweglich ist; Das heißt, es ist nicht dauerhaft an einem bestimmten Ort fixiert. Es wird in der Regel nicht wie ein Anlagevermögen besteuert.

Persönliches Eigentum verstehen

Persönliches Eigentum wird auch als bewegliches Eigentum, bewegliche Sachen und bewegliche Sachen bezeichnet. Da es als Vermögenswert angesehen wird, kann es von einem Kreditgeber berücksichtigt werden, wenn jemand eine Hypothek oder ein anderes Darlehen beantragt.



Persönliches Eigentum kann für seinen aktuellen, möglicherweise abgeschriebenen Wert oder für das, was es kosten würde, durch einen ähnlichen neuen Gegenstand ersetzt zu werden, versichert werden.

Einige Arten von Immobilien, wie Haushaltsgeräte, Kleidung und Autos, neigen dazu, im Laufe der Zeit an Wert zu verlieren. Andere Arten, wie Kunstwerke und Antiquitäten, werden manchmal an Wert gewinnen. Bei der Beurteilung der Kreditwürdigkeit eines potentiellen Kreditnehmers können Kreditgeber den aktuellen Gesamtwert ihres persönlichen Eigentums zu ihrem Grundeigentum berücksichtigen.

Die zentralen Thesen

  • Kredite können durch persönliches Eigentum (Kunstwerk oder Auto) oder Immobilien (Haus) besichert werden.
  • Persönliches Eigentum spielt eine Rolle, wenn Menschen ein Haus versichern.
  • Ein gängiges Beispiel ist ein Autokredit, bei dem das Auto selbst als Sicherheit dient.

Was ist Immobilien im Vergleich zu persönlichem Eigentum? Immobilien – wie Grundstücke oder die meisten Gebäude – sind nicht beweglich. Beispiele für materielles persönliches Eigentum sind Fahrzeuge, Möbel, Boote und Sammlerstücke. Persönliches Eigentum kann immateriell sein, wie im Fall von Aktien und Anleihen.

So wie manche Kredite – zum Beispiel Hypotheken – durch Immobilien wie ein Haus besichert sind, sind einige Kredite durch persönliches Eigentum besichert.

Beispiel für persönliches Eigentum und Versicherung

Persönliches Eigentum kommt auch ins Spiel, wenn Menschen ihre Häuser versichern. Eine Hausratversicherung deckt in der Regel nicht nur die physische Wohnung, sondern auch das persönliche Eigentum des Eigentümers ab, das oft als „Hausrat“ bezeichnet wird.

Die meisten Hausbesitzer-Policen basieren den Wert des persönlichen Eigentums des Versicherungsnehmers auf einem Prozentsatz des Wertes der Wohnung, in der Regel 50 bis 70 %. Wenn ein Haus beispielsweise 200.000 US-Dollar für den Wiederaufbau kosten würde, wenn es niederbrannte, könnte die Police 70% dieser Zahl oder 140.000 US-Dollar als Deckungsgrenze für das persönliche Eigentum des Eigentümers verwenden.

Hausbesitzer-Versicherungsnehmer können in der Regel zwischen zwei Optionen für die Absicherung ihres persönlichen Eigentums wählen: Neuwert oder tatsächlicher Barwert. Sieht die Police einen Wiederbeschaffungswert vor, wäre der Versicherer verpflichtet, eine zerstörte Sache durch eine gleichwertige neue Sache zu ersetzen. Bei tatsächlichem Barwert wird vom Versicherer nur unter Berücksichtigung der Abschreibungen erwartet, dass er den Wert des Gegenstands zahlt.

Wenn beispielsweise ein Kühlschrank bei einem Hausbrand zerstört wird, sollte ein Hausbesitzer mit einem 10 Jahre alten Kühlschrank und Ersatzversicherung genug Geld erhalten, um einen neuen Kühlschrank zu kaufen, während ein Hausbesitzer mit tatsächlicher Kostendeckung jede Versicherung erhalten würde Das Unternehmen hat einen gebrauchten, 10 Jahre alten Kühlschrank als lohnenswert ermittelt.

Besondere Überlegungen

Im Falle der Zerstörung ihres persönlichen Eigentums muss der Versicherungsnehmer einen Schadensfall bei seiner Versicherungsgesellschaft einreichen und den Verlust beschreiben. Eigenheimbesitzer sind daher gut beraten, ihr persönliches Eigentum am besten mit Fotos und Quittungen zu inventarisieren und für den Fall, dass es einmal gebraucht wird, außerhalb des Hauses sicher aufzubewahren.

Hausbesitzerrichtlinien schränken auch den Versicherungsschutz für bestimmte Arten von persönlichem Eigentum wie Schmuck und Computer ein. Beispielsweise kann eine Police den Versicherungsschutz für Schmuck auf 1.500 US-Dollar beschränken. Versicherungsnehmer, deren Schmuck mehr wert ist, können zusätzlich bezahlen, um die Grenzen ihrer Police zu erhöhen, oder eine zusätzliche Versicherung abschließen, die oft als Floater bezeichnet wird, um den vollen Wert abzudecken.