Nichtpersönliches Festgeld
Was ist ein nicht persönliches Festgeld?
Ein nicht persönliches Festgeld ist ein natürliche Person ist, wie beispielsweise eine Kapitalgesellschaft.
Nicht personelle Termineinlagen sind wie regulatorische Termineinlagen verzinsliche Konten mit Einschränkungen hinsichtlich des Zeitpunkts, zu dem Gelder abgehoben werden können.
Die zentralen Thesen
- Nichtpersönliche Festgelder sind Festgelder von Unternehmen und anderen Körperschaften, die keine natürlichen Personen sind.
- Sie zahlen wie typische Festgelder Zinsen und verlangen, dass die eingezahlten Gelder bis zum angegebenen Fälligkeitsdatum auf dem Konto verbleiben.
- Termineinlagen können für Banken von Vorteil sein, da sie nicht in die Mindestreservepflicht der Bank einbezogen werden.
Nichtpersönliche Termineinlagen verstehen
Nicht personenbezogene Termineinlagen sind verzinsliche Konten, die von Einlegern, wie z. B. Unternehmen, genutzt werden, die keine natürlichen Personen sind. Sie zahlen in der Regel bescheidene Zinsen in festen Zeitabständen und für einen bestimmten Zeitraum.
Nach Ablauf der angegebenen Laufzeit kann das Geld entweder abgehoben oder für eine andere Laufzeit wieder eingezahlt werden. Vor Ablauf der Laufzeit des Festgeldes darf kein Geld abgehoben werden, andernfalls wird eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig. Grundsätzlich benötigt eine Bank eine Kündigungsfrist von mindestens 30 Tagen bei einer Abhebung von einem unpersönlichen Festgeldkonto.
Gemäß Abschnitt 204.2 der Vorschrift D müssen nichtpersönlicheTermineinlagen mit einer Mindestlaufzeit von 1,5 Jahren oder länger bestraft werden. Darüber hinaus muss diese Strafe mindestens 30 Tage einfache Zinsen betragen auf den Betrag, der von der Festgeldanlage abgezogen wird, und muss bei allen Abhebungen, die zwischen sechs Tagen nach dem Datum der Einzahlung und 1,5 Jahren nach dem Datum der Einzahlung vorgenommen werden, auferlegt werden.
Einlagenzertifikate
Einlagenzertifikate (CDs) werden manchmal als Festgelder bezeichnet, aber genau genommen kann eine CD leichter liquidiert werden als eine Festgeldanlage.
Wie bei anderen verzinslichen Konten gilt auch hier, je länger Geld auf dem Konto verbleibt, desto mehr Zinsen werden vom Einleger eingezogen. Die Renditen von Festgeldern sind im Allgemeinen höher als die von einfachen Sparkonten, obwohl sie langfristig im Allgemeinen niedriger sind als die von Aktien oder Anleihen. Andere Instrumente, wie marktgebundene garantierte Anlagezertifikate (GICs), bieten ähnliche oder höhere Renditen wie die meisten Festgeldanlagen und garantieren gleichzeitig das investierte Kapital.
Einer der Hauptgründe dafür, dass Festgelder in der Regel höhere Zinsen bieten als Sparkonten, liegt in der Mindestreservepflicht der Bank. Gemäß Regulation D der Federal Reserve unterliegen nicht persönliche Termineinlagen keiner Mindestreservepflicht. Dies bedeutet, dass es der Bank freisteht, die eingezahlten Gelder vor dem Fälligkeitsdatum großzügig anzulegen.
Beispiel aus der Praxis für ein nicht persönliches Festgeld
Als Eigentümerin von XYZ Industries erfüllt Emma ihre Corporate-Banking-Anforderungen bei einer lokalen Bank namens ABC Financial. Aufgrund ihres konservativen Temperaments investiert Emma regelmäßig die Einnahmen ihres Unternehmens in nicht persönliche Termineinlagen bei ABC.
Diese Konten werden im Namen von XYZ Industries geführt. Da XYZ eine Kapitalgesellschaft und keine natürliche Person ist, gelten diese Konten daher als nicht personenbezogene Festgelder. Dementsprechend steht es ABC frei, die eingezahlten Gelder ohne Auswirkung auf ihre Mindestreservepflicht anzulegen.
Aus Emmas Sicht bieten die Festgelder eine risikoarme Anlage, die höher verzinst ist als die Sparkonten ihrer Firma. Im Gegenzug erkennt sie an, dass sie die eingezahlten Gelder nicht abheben kann, bis ihre Fälligkeitsfrist erreicht ist.