Kommunaler Hinweis
Was ist ein Gemeindebrief?
Eine Kommunalschuldverschreibung ist eine Schuldverschreibung, die von staatlichen und lokalen Regierungen zur Finanzierung von Investitionsausgaben, wie z. Kommunale Schuldverschreibungen sind für Anleger attraktiv, da sie in einem Jahr oder weniger fällig werden, festverzinslich sind und oft von der Einkommensteuer auf Bundes- und/oder Landesebene befreit sind.
Die zentralen Thesen
- Eine kommunale Note ist eine Schuld, die der Staat und die lokalen Regierungen zur Finanzierung bestimmter Investitionen wie Bauprojekte ausgeben.
- Die drei Arten von Kommunalschuldverschreibungen umfassen Anleihevorwegnahmescheine, Steuervorwegnahmescheine und Einnahmenvorwegnahmescheine.
- Kommunal- und Landesregierungen geben Gemeindebriefe heraus, wenn sie versuchen, ein Projekt zu finanzieren, das der Region zugute kommt.
- Kommunale Schuldverschreibungen leisten bei Fälligkeit eine Zahlung, die sowohl Zins- als auch Tilgungszahlungen umfasst, und sie sind von der Bundeseinkommensteuer und manchmal von der staatlichen und lokalen Einkommensteuer befreit.
- Dabei handelt es sich um kurzfristige Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von in der Regel etwa 12 Monaten, wobei die Laufzeit etwas kürzer oder etwas länger sein kann.
Eine städtische Notiz verstehen
Wenn Kommunal- oder Landesregierungen beschließen, Mittel zur Finanzierung eines Projekts zu beschaffen, das der Region zugute kommt, entscheiden sie sich in der Regel für kommunale Schuldverschreibungen. Kommunale Schuldverschreibungen sind kurzfristige Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von 12 Monaten, deren Laufzeit jedoch zwischen drei Monaten und drei Jahren liegen kann.
Eine Stadtregierung kann beispielsweise einen Gemeindebrief ausstellen, um Kapital zur Finanzierung eines neuen Parks in der Stadt zu beschaffen. Gemeindebriefe werden normalerweise in Erwartung von Steuereinnahmen, Einnahmen oder Erlösen aus einer Anleihe ausgegeben.
Kommunale Schuldverschreibungen reagieren weniger empfindlich auf Zinsänderungen als Kommunalanleihen.
Besondere Überlegungen
Während die meisten Kommunalobligationen halbjährlich Zinsen zahlen, leisten Kommunalobligationen bei Fälligkeit meist nur eine Zahlung, die sowohl Zins- als auch Tilgungsverpflichtungen beinhaltet.
Kommunalanleihen zahlen normalerweise niedrigere Kupons als Unternehmensanleihen mit ähnlichen Laufzeiten, aber da die Rendite steuerfrei ist, kann die Nachsteuerbasis für eine Kommunalanleihe höher sein. Kommunale Banknoten sind von der Bundeseinkommensteuer und manchmal auch von den staatlichen und lokalen Steuern befreit.
Anleger können das Risiko einer Anlage in eine bestimmte Kommunalanleihe anhand der Ratings von Moody’s und Standard & Poor’s ermitteln. Moody’s gibt kommunalen Notizen drei mögliche Bewertungen: MIG 1 (beste Qualität), MIG 2 (hohe Qualität) und MIG 3 (angemessene Qualität). Standard & Poor’s verwendet ein vierstufiges Bewertungssystem: SP-1+, SP-1, SP-2 und SP-3. Nur die ersten drei gelten als werthaltig. SP-3 Kommunalobligationen gelten als spekulativ.
Arten von kommunalen Notizen
Anleihe-Erwartungshinweise
Bond Anticipation Notes (BANs) werden im Vorgriff auf eine langfristige Finanzierung ausgegeben, die bei der Ausgabe zur Tilgung oder Tilgung von BANs verwendet werden. Ein Kreditnehmer, der mit der Arbeit an einem neuen Projekt beginnen soll, kann beschließen, langfristige Anleihen zur Finanzierung des Projekts auszugeben. Die Ausgabe dieser Anleihen kann jedoch aufgrund bestimmter rechtlicher, regulatorischer oder Compliance-Vorgänge, die eine Verzögerung bei der Ausgabe neuer Anleihen verursachen könnten, vor Beginn des Projekts nicht möglich sein.
Um mit der Arbeit an einem neuen Projekt fortzufahren und über die notwendigen Mittel zur Finanzierung des Projekts zu verfügen, kann der staatliche Emittent beschließen, zwischenzeitlich kurzfristige Kommunalschuldverschreibungen, BANs, als Finanzierungsquelle auszugeben. Bei der Ausgabe der langfristigen Anleihen werden die Erlöse aus den Zins- und Kapitalzahlungen für die BANs verwendet.
Steuervorausberechnungen (TAN)
Die Zins- und Tilgungszahlungen von Steuervorauszahlungsscheinen (TANs) werden durch zukünftige Steuereinnahmen abgesichert. TANs werden von Ländern oder Kommunen zur Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebs vor Eingang der Steuereinnahmen ausgegeben. Wenn der Emittent die Steuern einzieht, wird der Erlös dann verwendet, um die Steuervorauszahlungsscheine einzuziehen.
Hinweise zur Umsatzerwartung (RAN)
Revenue Anticipation Notes (RANs) sind Kommunalschuldverschreibungen, deren Zins- und Tilgungszahlungen durch die erwarteten nichtsteuerlichen Einnahmen eines Projekts abgesichert sind. Wenn das Projekt abgeschlossen ist und zu einem zukünftigen Zeitpunkt mit der Generierung von Einnahmen beginnt, werden die Einnahmen zur Auszahlung des RAN verwendet.