7 Juni 2021 17:43

Fehlender Artikel

DEFINITION des fehlenden Artikels

Ein fehlender Artikel ist ganz einfach ein Scheck eines Bankkunden, der nicht an die richtige Bank geschickt wird. Dies ist typischerweise auf einen Schreibfehler eines Mitarbeiters der Bank oder des depotführenden Instituts zurückzuführen. Fehlende Sendungen können auch auf Postfehler zurückzuführen sein. Fehlende Artikel führen zu einer Zahlungsverzögerung von der sendenden Bank zur empfangenden Bank.

UNTERBRECHEN fehlender Artikel

Fehlende Posten können auch zu Unannehmlichkeiten für den Kunden durch die verspätete Buchung auf dem Konto führen. Kunden, die meinen, dass ihr Scheck eingelöst wurde, können andere Einkäufe auf dem Konto tätigen, was zu einer Kontoüberziehung führen kann. Daher werden alle Anstrengungen unternommen, um das Auftreten dieser Art von Fehlern zu verhindern.

Haftung des Kontoinhabers für fehlende Artikel

In vielen Fällen übernehmen Kontoinhaber keine Haftung für fehlende Artikel. Die zahlende Bank kann ihren Kunden jedoch für fehlende Sendungen haftbar machen, wenn die Verzögerung der Bearbeitung oder der Fehlversand auf Kennzeichnungen der Sendung durch den Kunden dieser zahlenden Bank zurückzuführen ist, sofern diese Kennzeichnungen einen entsprechend angebrachten Vermerk von. verdecken oder in sonstiger Weise beeinträchtigen die Depotbank.

Artikel, die durch postalische und andere Fehler fehlen

Manchmal werden Sendungen aufgrund von Fehlern des Postsystems verpasst. Ein bemerkenswerter Fall eines solchen fehlenden Artikels ereignete sich, als die Polizei von Oklahoma City Det. John Mobley erhielt einen fehlenden Artikel in Höhe von 100 US-Dollar. Der Scheck war auf seinen Namen ausgestellt und an die Adresse seines Polizeipräsidiums adressiert. Der Artikel war eine Zahlungsanweisung, die von einer Bank in Detroit ausgestellt und von einer Frau unterzeichnet wurde, die Det nicht kannte. Mobley – Olga Kuriltschuk.

Nach einigen Ermittlungen konnte Mobley feststellen, dass die Zahlungsanweisung für Kurilchuks Sohn bestimmt war, der ebenfalls John Mobley hieß und wegen öffentlicher Trunkenheit in einem Gefängnis in Oklahoma City festgehalten wurde. Kurilchuk lebte in Detroit, wo auch ihr Sohn herkam. Sowohl das Gefängnis von Oklahoma City als auch die Polizeistation teilten sich dieselbe Adresse.

Aufgrund des Fehlens des Artikels erhielt der beabsichtigte John Mobley die Zahlungsanweisung nicht rechtzeitig. Det. John Mobley konnte Kurilchuk ausfindig machen und die Zahlungsanweisung zurückgeben. Als der Beamte Kurilchuk jedoch ausfindig machte, war der inhaftierte John Mobley freigelassen worden.