Abzug von Verstorbenen (IRD)
Was ist ein Abzug von Verstorbenen (IRD)?
Der Abzug von Verstorbenen (IRD) steht für Einkommen in Bezug auf einen Abzug von Verstorbenen. Sie basiert auf den Einnahmen aus Einnahmen, Dividenden, Verkaufsprovisionen, Boni oder Ausschüttungen aus einem individuellen Altersvorsorgekonto (IRA), die Einzelpersonen zum Zeitpunkt ihres Todes geschuldet wurden. Nicht qualifizierte Annuitäten – Annuitäten außerhalb einer IRA – können in einigen Situationen auch der IRD unterliegen
Unter bestimmten Umständen können Begünstigte eines Nachlasses ihre Steuerbelastung durch einen Abzug von Verstorbenen (IRD) verringern.
Die zentralen Thesen
- Ein ordnungsgemäßer Abzug (IRD) kann die Steuerbelastung eines Begünstigten eines Nachlasses senken.
- Um sich für die Steuervergünstigung zu qualifizieren, müssen Nachlasssteuern auf geerbte Vermögenswerte gezahlt werden.
- Der Abzug wirkt sich nur auf die Bundessteuern aus.
- Die Berechnung eines IRD-Abzugs (Decedent) kann für Personen ohne Steuerexpertise komplex sein.
Grundlegendes zu Abzügen bei Verstorbenen (IRD)
Im Allgemeinen muss die normale Einkommensteuer auf das Einkommen gezahlt werden, bevor die Begünstigten ihre Erbschaft erhalten können. Ein Begünstigter kann jedoch den sogenannten IRD-Abzug (Decedent) für diese ererbten Vermögenswerte erhalten, indem er den Nachlass des Verstorbenen vorweist, der bereitsauf die spezifischen geerbten Konten oder Gegenstände Nachlasssteuern gezahlt hat. Diese Regel dient der Vermeidung von Doppelbesteuerung.
Der Abzug von Verstorbenen (IRD) wirkt sich nur auf Bundessteuern aus, nicht auf staatliche Steuern. Außerdem gelten Abzugsansprüche nur im selben Jahr, in dem Einzelpersonen das Einkommen tatsächlich erhalten haben. Darüber hinaus erfordert die Qualifizierung für die Steuervergünstigung bezahlte Nachlasssteuern für die spezifischen geerbten Gegenstände.
Anständige Abzüge (IRD) sind selbst bei Personen, die Vermögenswerte aus einem Nachlass erhalten, eher selten. Einige Begünstigte sind sich eines solchen Abzugs nicht einmal bewusst, weshalb sie ihn möglicherweise nicht in Anspruch nehmen.
Berechnen eines IRD-Abzugs (Decedent)
Es kann schwierig sein zu berechnen, wie viel der Nachlasssteuer für eine bestimmte Erbschaft gilt. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Begünstigte dafür, einen Steuerberater zu beauftragen oder Software zur Orientierung zu kaufen, anstatt zu versuchen, die Abzüge selbst aufzulisten.
Im Allgemeinen kommen Abzüge von Verstorbenen (IRD) nur bei Erbschaften für sehr wohlhabende Personen mit großen Gütern ins Spiel.
Im Allgemeinen sind ein gutes Stück Zahlenverarbeitung und die Steuererklärungen des Verstorbenen erforderlich, um die Berechtigung des Begünstigten zu bestimmen. Für die Berechnung nehmen die Steuerberater zunächst den Gesamtwert des Nachlasses abzüglich etwaiger Steuerabzüge, um eine Zahl zu erhalten, die als angepasster steuerpflichtiger Nachlass bezeichnet wird. Als nächstes nehmen sie diese Zahl mal den aktuellen Steuersatz und subtrahieren alle einheitlichen Steuergutschriften. Daraus ergibt sich die Nachlasssteuer des Bundes.
Dann nehmen sie den oben angegebenen bereinigten steuerpflichtigen Nachlass und ziehen alle IRD-Kosten ab. Dies ergibt eine neue anpassbare steuerpflichtige Nachlasszahl. Wiederum nehmen sie diese Zahl multipliziert mit dem aktuellen Steuersatz abzüglich einheitlicher Steuergutschriften, um einen Bundesnachlass ohne die IRD-Kosten zu erhalten.
Schließlich nehmen sie die ursprüngliche Nachlasssteuer abzüglich der Steuer ohne IRD-Kosten, um den Abzug für Verstorbene (IRD) zu erhalten. Mehrere Begünstigte eines einzelnen Nachlasses müssen den Gesamtbetrag des Abzugs für Verstorbene (IRD) proportional auf die Begünstigten aufteilen. Wenn beispielsweise ein Begünstigter 3 Mio. USD aus einem Nachlass von 10 Mio. USD erhielt, konnte dieser Begünstigte nur 30% des gesamten verstorbenen Abzugs geltend machen.