Rechte an geistigem Eigentum der Biotechnologie
Was sind Rechte an geistigem Eigentum der Biotechnologie?
Die geistigen Eigentumsrechte der Biotechnologie sind das rechtliche Eigentum an einer Beteiligung an einem Patent, einer Marke oder einem Geschäftsgeheimnis. Dies bedeutet, dass ein anderes Unternehmen diese Vermögenswerte nicht ohne Erlaubnis des als offizieller Eigentümer gegründeten Unternehmens verwenden kann. Im Gesundheitswesen ermöglichen geistige Eigentumsrechte ihren Eigentümern die ausschließliche Nutzung von Arzneimitteln, Markennamen und mehr. Geistige Eigentumsrechte sind oft der wichtigste Werttreiber für diese Unternehmen, insbesondere in der Biotechnologie.
Die zentralen Thesen
- Geistige Eigentumsrechte, wie sie den Biotechnologiesektor betreffen, betreffen das rechtliche Eigentum und ausschließliche Rechte an Patenten, Marken und Geschäftsgeheimnissen.
- Genau wie in anderen Branchen ermöglichen geistige Eigentumsrechte Biotech-Firmen, Eigentum zu etablieren und ihre Produkte vor der Bedrohung durch Konkurrenten zu schützen.
- Ein Unternehmen kann beispielsweise das Patent für ein bestimmtes Medikament und das ausschließliche Recht besitzen, es unter einem bestimmten Namen zu vermarkten, weil es die geistigen Eigentumsrechte besitzt.
Verständnis der Rechte an geistigem Eigentum der Biotechnologie
Die geistigen Eigentumsrechte der Biotechnologie bieten Gesundheitsunternehmen die Möglichkeit, ihre Ansprüche und ihr Eigentum an diesen Vermögenswerten durch Common Law, Landesrecht oder Bundesrecht zu schützen. Es gibt einige Kontroversen über geistige Eigentumsrechte in der Biotechnologie. Die Befürworter argumentieren, dass sie Entwicklern einen wichtigen Anreiz zur Innovation bieten, da diese Schutzmaßnahmen es ihnen ermöglichen, für erfolgreiche Innovationen finanziell belohnt zu werden. Die Gegner der strikten Durchsetzung dieser Schutzmaßnahmen argumentieren, dass ein breiterer Informationsaustausch die Preise senken und den Zugang zu medizinischer Versorgung verbessern würde, insbesondere in Entwicklungsländern.
Beispiele für geistige Eigentumsrechte in der Biotechnologietechnology
Hier ist ein Beispiel dafür, wie geistige Eigentumsrechte in der Gesundheitsbranche funktionieren. Der Bundesschutz erlaubt es Unternehmen, das ® Symbol mit einem Handelsnamen zu verwenden, um anzuzeigen, dass es eine eingetragene Marke hat und niemand sonst diesen Namen verwenden darf. Mehr als ein Unternehmen kann dieselbe chemische Verbindung, also dasselbe Medikament, verkaufen, aber nur ein Unternehmen kann den Markennamen legal verwenden, um dieses Medikament zu vermarkten.
Während beispielsweise viele Unternehmen das Antidepressivum Fluoxetinhydrochlorid verkaufen, kann es nur Eli Lilly Prozac nennen. Ebenso darf nur Hoffmann-La Roche den markenrechtlich geschützten Namen Tamiflu verwenden, um ein Medikament namens Oseltamivir zu vermarkten, das zur Vorbeugung und Behandlung von Influenza entwickelt wurde. Marken werden jedoch nicht nur bei Drogen verwendet;Sie werden auch mit Krankenhausnamen, Arztpraxen und anderen Entitäten mit unterschiedlichem Branding verwendet. Dies ist für Unternehmen in diesem Geschäftsumfeld, in dem Branding, Marketing und Image zentrale Bestandteile des Geschäftsbetriebs und der strategischen Positionierung sind, von großer Bedeutung. Einige Studien gehen davon aus, dass Pharmaunternehmen jährlich bis zu 30 Milliarden US-Dollar für Marketing ausgeben, um die Markenbekanntheit für ihre Medikamente zu steigern.
Als weiteres Beispiel verwenden Biotechnologieunternehmen Patente, um ihre geistigen Eigentumsrechte an Medikamentenverabreichungsgeräten zu schützen. AstraZeneca besitzt die geistigen Eigentumsrechte am Symbicort Turbohaler, bei dem es sich um das Medikament Budesonid/Formoterol in einem Trockenpulverinhalator zur Erhaltungstherapie von Asthma und COPD handelt. Andere Gesundheitsunternehmen verwenden Patente, um ihre geistigen Eigentumsrechte an Geräten wie Schienen, Prothesen, Sehtestgeräten und Computersystemen für das Gesundheitsmanagement zu schützen.