Einkommenseigentum
Was ist ein Einkommensobjekt?
Ein Einkommen Eigenschaft bezieht sich auf ein Stück von Immobilien, die um in erster Linie erworben oder entwickelt zu verdienen Einkommen durch die Vermietung oder es andere Verpachtung, mit einem sekundären Ziel der Preiswertschätzung. Renditeliegenschaften, die eine Untergruppe der Anlageliegenschaften darstellen, können entweder Wohn- oder Gewerbeimmobilien sein.
Anleger müssen vor dem Kauf einer Renditeimmobilie verschiedene Faktoren – wie Zinssätze und das Wohnungsmarktumfeld – berücksichtigen, da mit dieser Art von Anlage einzigartige Risiken verbunden sein können.
Die zentralen Thesen
- Eine Renditeliegenschaft wird gekauft oder entwickelt, um Einkommen durch Vermietung oder Verpachtung an andere oder durch Preissteigerung zu erzielen.
- Renditeobjekte können sowohl Gewerbe- als auch Wohnimmobilien sein.
- Eigentümer sollten über ein finanzielles Polster verfügen, um im Notfall Reparaturen, Wartung und andere Kosten wie Grundsteuern bezahlen zu können.
- Obwohl sie Einkommen erzielen können, sollten Eigentümer die Risiken wie Zinssätze, Wohnungsmarktbedingungen und störende Mieter berücksichtigen.
Einkommenseigenschaften verstehen
Eine Renditeimmobilie kann aus verschiedenen Gründen eine gute Immobilien mit vielen Vorteilen bei der Diversifizierung von Anlagen. Die Investition in Immobilien zur Erzielung von Einkommen erfordert eine breite Palette von Überlegungen, darunter unter anderem Zinssätze und die Lage des Wohnungsmarktes.
Eine Immobilie kann eine ausgezeichnete langfristige Investition sein, die sogar im Ruhestand eine Einkommensquelle darstellen kann. Renditeimmobilien erfordern jedoch umfangreiche Analysen, um sicherzustellen, dass während der gesamten Laufzeit des Darlehens und darüber hinaus ein stetiger Cashflow zur Verfügung steht. Die Bestimmung eines Basiszinssatzes des Einkommens zu Mieten ist oft wichtig, um die gewünschte Rendite (RoR) zu bestimmen. Eine Möglichkeit dazu ist die Analyse des aktuellen Mietpreises ähnlicher Objekte in der Umgebung unter Berücksichtigung der monatlichen Raten für die Hypothek.
Da die Kosten für den Unterhalt einer Renditeliegenschaft hoch sein können, sollten Grundstückseigentümer über ein finanzielles Polster nachdenken, auf das im Notfall zurückgegriffen werden kann. Dazu gehören für Reparaturen, regelmäßige Wartung oder andere Kosten, sie sind zu zahlen in der Lage, haftet für auf dem Gebäude wie Grundsteuern und Dienstprogramme. Die Verwaltung des Cashflows und die Sicherstellung, dass er die Kreditkosten und Ausgaben übersteigt, trägt dazu bei, die Rendite der Investition des Eigentümers zu erhöhen.
Wie oben erwähnt, können Renditeimmobilien sowohl Gewerbe- als auch Wohnimmobilien sein. Ertragsbringende Gewerbeimmobilien werden hauptsächlich für Geschäftszwecke wie Bürogebäude, Einzelhandelsflächen, Hotels oder gemischt genutzte Immobilien genutzt. Wohnimmobilien hingegen werden in erster Linie für den Eigenbedarf von anderen Personen als dem Eigentümer genutzt. Wohnimmobilien können Ein- oder Mehrfamilienhäuser, Eigentumswohnungen, Reihenhäuser, Wohnungen oder saisonale Häuser wie Cottages sein.
Besondere Überlegungen
Renditeliegenschaften können Teil von Hauptwohnsitzen oder zusätzlichen Liegenschaften eines Investors sein. In manchen Fällen vermietet der Eigenheimbesitzer einen Teil seines Eigenheims – etwa den Keller oder das Obergeschoss –, um dort ein Einkommen zu erzielen und gleichzeitig einen Wohnsitz zu unterhalten. Dies wird als selbstgenutztes Einkommensobjekt bezeichnet, dh sowohl der Eigentümer/ Vermieter als auch der Mieter leben in derselben Immobilie.
Eine nicht selbstgenutzte Immobilie ist eine Immobilie, die nicht vom Eigentümer bewohnt wird und ausschließlich zur Erzielung von Einkommen verbleibt. Das heißt, die Immobilie wird nur von den Mietern bzw. Pächtern genutzt.
Wohnimmobilien werden gemeinhin als nicht eigengenutzt bezeichnet.
Ertragsimmobilien-Hypotheken
Ein Anleger muss typischerweise für eine Hypothek genehmigt werden Darlehen zum Kauf einer Immobilie verwendet, Einkommen zu generieren. Anleger, die an ertragsstarken Immobilien interessiert sind, müssen in der Regel über eine hohe Kreditwürdigkeit und ein stabiles Einkommen verfügen, um nachzuweisen, dass sie monatliche Ratenzahlungen leisten können. Die häufigste Kreditart für eine Immobilie wird für viele Anleger ein konventioneller Bankkredit sein.
Um sich zu qualifizieren, muss der Anleger einen formellen Kreditantrag stellen. Die Bank analysiert Informationen über den Kreditnehmer während ihres Underwriting Prozesses. Eine Emissionsbank stellt ein Darlehen Angebot mit einem bestimmten Zinssatz, Hauptwert und Dauer auf der Grundlage der Zeichnungsanalyse.
Die meisten Kreditgeber möchten, dass Investoren eine hohe Kreditwürdigkeit und ein stabiles Einkommen haben, bevor sie eine Hypothekendarlehen bewilligen. Einkommenshypotheken sind oft schwieriger zu qualifizieren als Hypotheken, die auf Eigenheime und Einfamilienhäuser ausgerichtet sind.
Umdrehen
Flipping ist mittlerweile eine sehr gängige Anlagestrategie für viele Immobilieninvestoren. Bei einer Fix-and-Flip-Immobilie glaubt der Eigentümer der Renditeliegenschaft, dass der Wiederverkaufswert nach der Renovierung die Zinskosten für das Darlehen und die Renovierungskosten deckt und beim Verkauf eine sofortige positive Rendite erzielt. Diese Art der Anlage in Renditeimmobilien beinhaltet höhere Risiken als herkömmliche Renditeimmobilien, sieht jedoch eine Pauschalauszahlung zum Zeitpunkt des Weiterverkaufs und nicht über einen längeren Zeitraum vor.
Auf dem Immobilienmarkt stehen mehrere Ressourcen für Fix-and-Flip-Investoren zur Verfügung, wie beispielsweise ein Crowdfunding Plattformen sehr beliebt, die bereit sind, einige der höheren Risiken von Fix- und Flip-Investments auf sich zu nehmen. Diese Kredite werden in der Regel für kürzere Zeiträume mit höheren Zinssätzen angeboten als herkömmliche Kredite. Bei einem Fix-and-Flip-Darlehen wird die Renditeliegenschaft als Sicherheit verwendet und der Eigentümer muss bereit sein, eine Immobilie zu kaufen und zu renovieren, um sie innerhalb kurzer Zeit wieder zu verkaufen.
Vor- und Nachteile von Renditeobjekten
Wie bei jeder anderen Investition gibt es auch beim Besitz von Renditeimmobilien verschiedene Vorteile und Fallstricke. Wie oben erwähnt, stellen sie großartige Anlagemöglichkeiten dar, die das Portfolio einer Person diversifizieren können. Dies trägt dazu bei, das Risiko auf verschiedene Anlagevehikel zu verteilen. Investoren sind auch in der Lage, Einkommen zu generieren und Sicherheit und Ersparnisse für ihren Ruhestand zu bieten.
Der Besitz einer Einkommensimmobilie erfordert jedoch viel Zeit, Mühe, Geld und Geduld. Zum Beispiel kann der Umgang mit Mietern manchmal schwierig sein. Dies kann zu zusätzlichen Reparaturen, Fahrten in die Wohnung und Gerichtskosten führen, wenn der Eigentümer eine Räumung durchsetzen muss. Wenn der Eigentümer die Immobilie nicht selbst verwalten kann, muss er möglicherweise zusätzliches Geld ausgeben, um eine Immobilienverwaltungsgesellschaft zu beauftragen, die die Arbeit für ihn erledigt.