IESE Business School
Was ist die IESE Business School?
Der Begriff IESE Business School bezieht sich auf eine Graduate Business School der Universität Navarra in Barcelona, Spanien. Die 1958 gegründete Schule ist bekannt für ihren Schwerpunkt aufWirtschaftsethik, internationale Kooperationen und eine sehr vielfältige Studentenschaft.
Die IESE Business School bietet Abschlüsse und Promotionen sowie Programme zur beruflichen Weiterentwicklung. IESE zählt durchweg zu den Top Business Schools, insbesondere für sein Master of Business Administration (MBA) -Programm. Die Schule hat eine globale Präsenz mit fünf Standorten in Europa und Amerika sowie Partnerschaften mit mehr als einem Dutzend Schulen.2
Die zentralen Thesen
- Die IESE Business School ist eine Wirtschaftshochschule mit Sitz in Barcelona, Spanien.
- Es ist bekannt für seine internationale Ausrichtung und seine hoch bewerteten MBA-Programme.
- Studenten können sich an fünf Standorten in Europa und Amerika für persönliche und Online-Lernangebote in Englisch und Spanisch anmelden.
- Die Schule unterhält Partnerschaften mit mehr als einem Dutzend internationaler Schulen sowie Kooperationen mit führenden Schulen in den USA, einschließlich der Harvard Business School.
Die IESE Business School verstehen
Die Schule wurde 1958 in Barcelona gegründet. Der Name IESE steht fürInstituto de Estudios Superiores de la Empresa, was auf Spanisch Institut für höhere Betriebswirtschaftslehre bedeutet. Der Hauptcampus der Schule befindet sich in Barcelona, hat aber auch Standorte in Madrid, New York, München und São Paulo.
Die Schüler können sich für persönliches und Online-Lernen in Englisch oder Spanisch anmelden. Mit einem Team von rund 113 Vollzeitprofessoren bietet die Schule eine Reihe von Graduiertenprogrammen, Promotions- und Weiterbildungsprogrammen für Führungskräfte an. Zu seinen Angeboten gehören:
- MBA-Programm
- Executive MBA- Programm
- Global Executive MBA
- Master of Research Management
- Ph. D.im Management
Das MBA-Programm des IESE gehört zu den fünf besten internationalenMBA- Programmen. Sein Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte ist ebenfalls weithin anerkannt und wurde von der Financial Times jedes Jahr von 2015 bis 2020 als das beste Programm seiner Art weltweit eingestuft.
Absolventen der IESE Business School schließen sich einem Alumni-Netzwerk von über 50.000 Personen an. Diese Community umfasst viele prominente Mitglieder wie:
- Steve Shiffman, ehemaliger Chief Executive Officer (CEO) von Calvin Klein
- Juvencio Maeztu, stellvertretender CEO von IKEA
- Yuko Keicho, Direktor für Strategie und Operationen bei der Weltbank
Ebenso beeindruckend ist die Erfolgsbilanz der Alumni der IESE Business School bei der Gründung von Startup-Unternehmen. Die Schule rühmt sich, mehr als 250 Start-ups zu unterstützen.
IESE-Studenten können auch an Austauschprogrammen mit mehr als 25 Business Schools auf der ganzen Welt teilnehmen.
Besondere Überlegungen
Das IESE unterhält Partnerschaften mit 15 internationalen Business Schools. Laut IESE ist dies das größte Netzwerk der Welt. Die meisten dieser Einrichtungen befinden sich in Afrika und Lateinamerika, andere in Europa und Asien.
1963 gründete sie das Harvard-IESE-Komitee, eine Zusammenarbeit mit der Harvard Business School, die die Entwicklung und das Wachstum der IESE, insbesondere in Bezug auf ihr zweijähriges MBA-Programm, leiten sollte. Diese Partnerschaft besteht noch immer und spielt eine Schlüsselrolle für den Erfolg der Weiterbildungsprogramme der Schule.
Die IESE Business School arbeitet eng mit vielen anderen Partnerinstitutionen auf der ganzen Welt zusammen. Es bietet beispielsweise ein globales CEO-Programm an, das gemeinsam mit der Wharton School der University of Pennsylvania und der China Europe International Business School durchgeführt wird. IESE hat auch eine Partnerschaft mit der Ross School of Business der University of Michigan und bietet Studenten das Programm „Become a Positive Leader to Accelerate Positive Change“ an.
Diese gemeinsam durchgeführten Programme sind Teil einer umfassenderen Strategie internationaler Partnerschaften, die derzeit Verbände mit 15 verschiedenen Business Schools auf der ganzen Welt sowie Devisenabkommen mit über 25 Partnerinstitutionen umfasst.