Was ist „heißes Geld“?
„ Hot Money “ bezieht sich auf Fonds, die von Anlegern kontrolliert werden, die aktiv kurzfristige Renditen anstreben. Diese Anleger durchsuchen den Markt nach kurzfristigen Anlagemöglichkeiten mit hohen Zinsen. Eine typische kurzfristige Anlagemöglichkeit, die oft „heißes Geld“ anzieht, ist das Einlagenzertifikat (CD).
Wie funktioniert das „Hot Money“-Konzept?
Banken ziehen in der Regel „heißes Geld“ an, indem sie relativ kurzfristige Einlagenzertifikate mit überdurchschnittlichen Zinsen anbieten. Sobald das Institut die Zinsen senkt oder ein anderes Institut höhere Zinsen anbietet, ziehen Anleger mit „heißem Geld“ ihr Geld ab und verschieben es zu einem anderen Institut mit höheren Zinsen.
Das Konzept des „heißen Geldes“ ist nicht nur Banken vorbehalten. Anleger können ihre Gelder in verschiedene Länder verschieben, um von günstigen Zinssätzen zu profitieren.
Die Auswirkungen von „Hot Money“ auf Länder und Banken
„Heißes Geld“ kann jedoch wirtschaftliche und finanzielle Auswirkungen auf Länder und Banken haben. Wenn das Geld in ein Land eingespritzt wird, der Wechselkurs für das Land des Geld stärkt gewinnt, während der Wechselkurs für das Land schwächt das Geld zu verlieren. Bei kurzfristigen Geldabhebungen kommt es beim Bankinstitut zu einer Geldknappheit.
(Weitere Informationen zu CDs finden Sie unter Steigern Sie Ihr Einkommen mit einer CD-Leiter.)