29 April 2022 15:03

Geld zwischen Robo-Trading-Diensten verteilen

Wie gut sind Robo-Advisors?

Stiftung Warentest machte den RoboAdvisor der Quirin Privatbank in „Finanztest“-Ausgabe 08/2018 zum Testsieger. Fintego kombiniert automatische Geldanlage und Sparplan besonders gut, Growney* ist der Testsieger beim Finanztest der Stiftung Warentest (07/2021) mit der Note “sehr gut” (1,3).

Welchen Robo Advisor soll ich wählen?

Finanztip empfiehlt drei digitale Anlagehelfer: Quirion (Variante „Regular“) und Growney als klassische passive RoboAdvisors. Anleger, die dagegen bereits wissen, wie sie ihren Anlagebetrag auf Aktien und Anleihen aufteilen wollen, finden bei Raisin Invest (früher Weltinvest) eine gute Lösung.

Wie gut sind Finanzroboter?

Top-Finanzroboter schneiden besser als Mitbewerber ab. Die Ergebnisse in der Vergangenheit sind keine Garantie für die zukünftige Rendite, im schlimmsten Fall wird ein Outperformer zum Underperformer. In der Regel erzielen bisher gute Robo-Advisors aber auch künftig überdurchschnittlich hohe Erträge.

Ist Oskar seriös?

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen uns 29 Oskar Erfahrungen vor. Von den Bewertungen sind 62% positiv, 24% neutral und 14% negativ. Auf einer Sterne-Skala von 1 bis 5 ergibt das eine durchschnittliche Bewertung von 4,0/5 was als gut eingestuft werden kann.

Welcher Robo-Advisor beste Rendite?

Robo-Advisor Rendite Vergleich

Strategie Aktienanteil Lfd. Jahr
extraETF Weltportfolio 50 50,00 % -4,66 % -4,66 %
Evergreen Strategie 2 22,50 % -4,68 % -4,68 %
Scalable Capital ESG 60 60,00 % -4,68 % -4,68 %
Scalable Capital ESG 80 80,00 % -4,71 % -4,71 %

Welche ETF sind zu empfehlen?

Finanztip empfiehlt folgende weltweit ausgerichtete ETFs: iShares (ISIN: IE00B4L5Y983), Invesco (IE00B60SX394), Xtrackers (IE00BJ0KDQ92) und Vanguard (IE00BK5BQV03).

Welcher Robo Advisor 2021?

Unsere Robo-Advisor Empfehlungen

Anbieter Kosten bei 10.000 € Mindestanlage
Quelle: extraETF.com, RoboAdvisor-Test 2021
Quirion 0,48 % ab 500 €
Raisin Invest 0,33 % ab 500 €
Visualvest 0,60 % ab 500 €

Was ist besser Quirion oder Oskar?

Die Robo-Kosten sind etwas höher als bei Quirion, dafür sind die ETF-Kosten bei Oskar minimal niedriger, was aber nur einen Teil ausgleicht, die Auswahl an Varianten ist bei Oskar geringer und es gibt keine rein nachhaltige Variante. Beide Anbieter haben Juniordepots im Angebot – was eine sehr interessante Option ist.

Wie legt man 1000 € monatlich am besten an?

Wer die 1.000 EUR renditeorientiert anlegen möchte, kann sich für ETFs oder Investitionen in aktive Investmentfonds entscheiden. Diese sind durch die vorhandenen Kursrisiken nicht so sicher wie Tagesgeld oder Festgeld, können aber Renditen erzielen, die über das Level der Inflation hinausreichen können.

Welche Bank steckt hinter Oskar?

Baader Bank AG

Die Baader Bank AG ist die Depotbank bei Oskar und eine der führenden Investmentbanken im deutschsprachigen Raum mit Sitz in Unterschleißheim bei München.

Ist Oskar ETF gut?

Auf dem Bewertungsportal Trustpilot berichten Kunden über ihre ETF Erfahrung bei OSKAR. Insgesamt liegen aktuell 312 Bewertungen vor. Der Robo-Advisor hat die Note hervorragend mit 4,7 von fünf möglichen Sternen bekommen.

Was passiert wenn Oskar pleite geht?

Oskar ist nicht befugt, sich Eigentum oder Besitz an Deinen Vermögenswerten zu verschaffen, so dass Deine Wertpapiere im Falle der Insolvenz nicht in die Insolvenzmasse fallen.

Wie sicher ist mein Geld bei Oskar?

So sicher ist die Geldanlage über OSKAR

Das Depot und Verrechnungskonto werden von der Baader Bank geführt, die Ihren Sitz in Deutschland hat. Ihr Geld ist im Falle einer Insolvenz der Baader Bank durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt.

Ist Oskar teuer?

Ab einem Anlagevolumen von 10.000 Euro ist Oskar mit einer Verwaltungsgebühr von 0,80 Prozent vergleichsweise günstig, unter 10.000 Euro ist der Anbieter aber etwas teurer als Angebote der Mitbewerber. Auch in puncto Sicherheit, Transparenz und Service kann Oskar punkten.