Firmenspezifisches Risiko - KamilTaylan.blog
30 April 2022 10:40

Firmenspezifisches Risiko

Was sind idiosynkratische Risiken?

Unter dem unsystematischen Risiko (auch spezifisches, idiosynkratisches oder diversifizierbares Risiko) versteht man im Kontext der Portfoliotheorie bzw. des Capital Asset Pricing Models (kurz: CAPM) den Teil des Risikos, der durch Risikodiversifizierung des Wertpapierportfolios reduziert werden kann.

Was gehört zum systematischen Risiko?

Das systematische Risiko beschreibt das Risiko von Anlageverlusten, welches mittels Diversifikation nicht eliminiert werden kann. Es wird auch als Marktrisiko oder Beta bezeichnet. Zum systematischen Risiko gehören u.a. Wechselkurs-, Zins-, Aktien- und Immobilienrisiken.

Was sind systematische und unsystematische Risiken?

Das systematische Risiko beschreibt einen finanziellen Verlust, den das Unternehmen selbst nicht beeinflussen kann. Im Gegensatz zum unsystematischen Risiko enthält das systematische Risiko Faktoren, die außerhalb der betrieblichen Sphäre liegen.

Welche drei Aspekte gehören zum so genannten systematischen Risiko?

Unter dem systematischen Risiko verstehen wir das allgemeine Marktrisiko, wie zum Beispiel Renditeänderungen auf Grund von Wechselkursänderungen, Veränderungen der Inflationsrate oder der Konjunktur, und Veränderungen im politischen Umfeld.

Was sagt die Kapitalmarktlinie aus?

Die Kapitalmarktlinie (KML, englisch Capital Market Line, CML) ist eine Beziehung aus der Kapitalmarkttheorie. Sie ist die erwartete (i.S. von beanspruchte) Rendite-Risiko-Kombination von effizienten Portfolios im Gleichgewicht.

Was ist Idiokrasie?

Idiosynkrasie w [von griech. idiosygkrasia = eigentümliche Mischung der Körpersäfte], Idiokrasie, 1) Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Substanzen (z.B. Chemikalien, Arzneimitteln), die zu Allergien führt.

Welches Risiko kann diversifiziert werden?

Um Risikodiversifizierung (auch Risikodiversifikation) handelt es sich in der Betriebswirtschaftslehre und in der Risikobewältigung, wenn ein einheitliches Gesamtrisiko in mehrere, möglichst nicht positiv miteinander korrelierende Einzelrisiken aufgespalten wird und hierdurch eine breite Streuung der Einzelrisiken …