17 Juni 2021 12:10

Financial Conduct Authority (UK) (FCA)

Was ist die Financial Conduct Authority (UK)?

Als Regulierungsbehörde der Finanzdienstleistungsbranche im Vereinigten Königreich ist die Financial Conduct Authority (FCA) für das Funktionieren der britischen Finanzmärkte verantwortlich. Das Ziel der Organisation ist es, ehrliche und faire Märkte für Einzelpersonen, Unternehmen und die Wirtschaft insgesamt zu gewährleisten. Die Behörde tut dies, indem sie die Verbraucher schützt, die Finanzmärkte schützt und den Wettbewerb fördert. Die FCA fällt in den Zuständigkeitsbereich des britischen Finanzministeriums und des britischen Parlaments.

Die zentralen Thesen:

  • Die FCA ist für das Funktionieren der britischen Finanzmärkte verantwortlich.
  • Ziel der Behörde ist es, ehrliche und faire Märkte zu gewährleisten, indem sie die Verbraucher schützt, die Finanzmärkte schützt und den Wettbewerb fördert.
  • Die FCA ist eine öffentliche Einrichtung im Zuständigkeitsbereich des britischen Finanzministeriums und des britischen Parlaments.
  • Die FCA erhebt Gebühren von den von ihr regulierten Unternehmen.

Verständnis der Financial Conduct Authority (UK) (FCA)

Die Financial Conduct Authority (FCA) verfolgt drei operative Ziele zur Unterstützung ihres strategischen Ziels: Verbraucherschutz, Schutz und Verbesserung der Integrität des britischen Finanzsystems und Förderung eines gesunden Wettbewerbs zwischen Finanzdienstleistern im Interesse der Verbraucher. Die FCA wurde am 1. April 2013 gegründet und hat von der Financial Services Authority die Verantwortung für das Verhalten und die relevanten aufsichtsrechtlichen Vorschriften übernommen. Die gesetzlichen Ziele der FCA wurden im Financial Services and Markets Act 2000 festgelegt und durch den Financial Services Act 2012 geändert Der Finanzsektor steuert und begrenzt Risiken nach der Finanzkrise von 2008 bis 2009 effektiver.

Befugnisse der Finanzaufsichtsbehörde

Die FCA verfügt über weitreichende Befugnisse zur Durchsetzung ihres Mandats, einschließlich der Erlass, Ermittlungs- und Durchsetzungsbefugnisse. Die FCA hat auch die Befugnis, Gebühren zu erheben, was notwendig ist, da sie eine unabhängige Einrichtung ist und keine staatliche Förderung erhält. Die FCA erhebt daher Gebühren von autorisierten Firmen, die von der FCA regulierte Tätigkeiten ausführen, und anderen Einrichtungen wie anerkannten Investmentbörsen.

Die Aufgaben der Financial Conduct Authority (UK) (FCA)

Laut Website der FCA regelt die Behörde das Verhalten von 59.000 Finanzdienstleistungsunternehmen und Finanzmärkten im Vereinigten Königreich. Ziel ist es, ehrliche und faire Märkte für Einzelpersonen, Unternehmen jeder Größe und die Wirtschaft insgesamt zu gewährleisten. Die Behörde tut dies, indem sie die Verbraucher schützt, die Finanzmärkte schützt und den Wettbewerb fördert. Die FCA wird vom britischen Finanzministerium und dem britischen Parlament kontrolliert.

Finanzierung der Financial Conduct Authority (UK) (FCA)

Die FCA ist eine unabhängige öffentliche Einrichtung, die den von ihr regulierten Unternehmen Gebühren in Rechnung stellt. Regelmäßige Gebühren, die den Firmen in Rechnung gestellt werden, stellen den größten Teil der Finanzierung bereit, die die FCA zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben benötigt. Diese Gebühren basieren auf Faktoren wie der Art der regulierten Aktivitäten einer Firma, dem Umfang dieser Aktivitäten und den regulatorischen Kosten, die der FCA entstehen.