Externer Anspruch
Was ist ein externer Anspruch?
Ein externer Anspruch ist ein Anspruch gegen eine Person, die nicht jeder Beziehung eine nicht ergeben sich auf ein Geschäft haben kann, in der das Individuum einen hat das Eigentum Interesse. Je nach Besitz des Unternehmens kann der Gläubiger das Vermögen des Unternehmens rechtlich verfolgen, um die externe Forderung gegen den einzelnen Unternehmer/Schuldner zu befriedigen. Verträge mit beschränkter Haftung und Kommanditgesellschaft tragen dazu bei, das Betriebsvermögen vor externen Ansprüchen zu schützen, wenn davon ausgegangen wird, dass die Schulden der Person außerhalb des Unternehmens entstanden sind.
Die zentralen Thesen
- Eine externe Forderung ist die Möglichkeit, dass Betriebsvermögen in eine Forderung gegen eine natürliche Person einbezogen wird.
- Gesellschaften mit beschränkter Haftung und Kommanditgesellschaften tragen dazu bei, das Betriebsvermögen vor Ansprüchen gegen eine Person zu schützen, die aus Vorfällen außerhalb des Unternehmens resultieren.
- Die Einzelperson und das Unternehmen müssen möglicherweise einen Schuldner bezahlen, wenn die Einzelperson zum Zeitpunkt des Vorfalls fahrlässig im Namen eines Unternehmens gehandelt hat.
Verstehen eines externen Anspruchs
Die bloße Gründung eines Unternehmens in einer Körperschaft, wie beispielsweise einer Kapitalgesellschaft, schützt es möglicherweise nicht vor den persönlichen Gläubigern des Eigentümers. Externe Ansprüche gegen einen Geschäftsinhaber können durch deren Beteiligung an der Geschäftseinheit befriedigt werden.
Einige Unternehmen, wie beispielsweise Limited Partnerships (LP) und Limited Liability Companies (LLC), bieten ihren Partnern/Mitgliedern jedoch Schutz vor Ansprüchen, die außerhalb des Unternehmens entstehen. Viele Staaten gewähren externen Gläubigern nur das Recht, Ausschüttungen des Unternehmens an den Schuldner (Geschäftsinhaber oder Partner) zu pfänden oder zu pfänden, und gestatten dem Gläubiger nicht, die Anteile des Schuldners an dem Unternehmen zu pfänden oder zu verkaufen. In diesem Rechtsszenario bleibt die Kontrolle durch das Management des Unternehmens erhalten und das Interesse des Schuldners an dem Unternehmen wird geschützt.
Beispiel für externe Ansprüche
Nehmen wir an, der Eigentümer eines Unternehmens fährt fahrlässig mit einem Firmenwagen in die Seite eines Kundengebäudes. Der Kunde kann das Unternehmen und möglicherweise die Einzelperson (Geschäftsinhaber, der das Auto fährt) verklagen. Um ein Urteil gegen das Geschäft niederlassen und das Individuum, Unternehmensvermögen und Privatvermögen können in der Siedlung aufgenommen werden, wenn der Unfall war nicht vollständig durch eine Versicherung gedeckt.
Fährt ein Unternehmer fahrlässig mit dem eigenen Auto in ein Gebäude, während er nicht arbeitet, hat der Gebäudeeigentümer keine Ansprüche gegen das Betriebsvermögen des Unternehmers, kann aber durchaus den Einzelnen (Fahrer) verklagen.