15 Januar 2022 6:59
Einzelhandelsumsätze, Spannungen mit Russland: 5 Schlüsselbegriffe an der Wall Street

Einzelhandelsumsätze, Spannungen mit Russland: 5 Schlüsselbegriffe an der Wall Street

Die Daten zu den Einzelhandelsumsätzen werden einen weiteren Hinweis darauf geben, inwieweit sich der Markt über steigende Zinsen und die Stärke der Wirtschaft Sorgen machen muss.

Los informes de los bancos dan el pistoletazo de salida a la temporada de presentación de resultados del cuarto trimestre, y las conversaciones diplomáticas destinadas a detener una nueva invasión rusa de Ucrania se han interrumpido sin ningún progreso.

Los precios de la energía de Europa vuelven a subir como respuesta.

Aquí tenemos las cinco cuestiones principales de las que hay estar pendientes este viernes, 14 de enero, en los mercados financieros.

1. La temporada de resultados arranca con fuerza

Die US-Gewinnsaison beginnt mit den Berichten von JPMorgan (NYSE:JPM), Wells Fargo (NYSE:WFC) und Citigroup (NYSE:C) für das vierte Quartal in vollem Umfang.

Die Ergebnisse von JPM und Citi dürften vor allem durch die anhaltende Stärke des Handels und der Kapitalmärkte gegen Ende des Jahres begünstigt werden, wobei die wirtschaftliche Erholung auch dazu beiträgt, weitere Auflösungen von Rücklagen aus den Vorquartalen zu ermöglichen. Der Vorstandsvorsitzende von JPMorgan, Jamie Dimon, teilte seinen Kunden Anfang der Woche mit, dass er für 2022 ein weiteres Jahr soliden Wirtschaftswachstums erwarte, was sich auch in den Prognosen der Bank widerspiegeln dürfte.

Das einzige Hindernis könnte sein, dass die Wall Street bereits einen sehr soliden Start ins Jahr hingelegt hat, da steigende langfristige Zinssätze die Aussichten für zukünftige Kreditspreads festigen. Las acciones de Wells Fargo ya han subido un 17% en lo que va de año, mientras que las de Citigroup han subido un 12% y las de JPM más de un 6%.

2. Einzelhandelsumsatzdaten, Chinas Handelsströme beginnen sich abzukühlen

Die US-Einzelhandelsumsätze werden um 14:30 Uhr (MEZ) veröffentlicht, und alles deutet auf einen saisonbereinigten Rückgang von 0,1 % im Monatsvergleich hin, was einen gedämpften Jahresausklang bedeutet.

Es wird erwartet, dass die Einzelhandelsumsätze im Kerngeschäft um 0,2 % und damit zum fünften Mal in Folge gestiegen sind, obwohl es Anzeichen dafür gibt, dass die Verbraucher ihre Ersparnisse, die sie im letzten Jahr angesammelt haben, aufgebraucht haben. Die am Donnerstag veröffentlichten Ergebnisse von Experian deuten auf einen starken Anstieg der Verbraucherkreditanträge hin.

Außerdem gab es Anzeichen dafür, dass sich Chinas enormer Boom im Rohstoffhandel zum Jahresende abkühlte. Das Exportwachstum verlangsamte sich auf 20,9 % für das gesamte Jahr, während das Importwachstum von mehr als 30 % auf weniger als 20 % zurückging. Dennoch war der Handelsüberschuss des Landes – mit 676 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr – ein neuer Rekord und ein deutlicher Beweis für die starke Verbrauchernachfrage, die durch die staatlichen Anreize im Westen geschaffen wurde.

3. Aktien deuten auf eine leicht höhere Eröffnung hin, nachdem die Zinsangst die Technologiebranche getroffen hat

Die US-Aktienmärkte eröffnen leicht höher und stabilisieren sich nach dem massiven Ausverkauf vom Donnerstag, der auf die erneute Befürchtung von Zinserhöhungen im nächsten Jahr zurückzuführen ist.

Der Gouverneur der US-Notenbank, Chris Waller, sagte gegenüber Bloomberg, dass drei Zinserhöhungen bis 2022 „eine gute Ausgangsbasis“ seien, eine Bemerkung, die das Risiko birgt, dass noch mehr erforderlich sind. Darüber hinaus haben Wirtschaftsexperten aus dem privaten Sektor die Möglichkeit angesprochen, dass die Fed ihre Anleihekäufe bei ihrer Sitzung Ende des Monats sofort beenden wird.

Um 12:20 Uhr (MEZ) liegen die {{8873|Dow Jones Futures}} 106 Punkte oder 0,3% höher, während die S&P 500 Futures um 0,2% steigen und die Nasdaq 100 Futures unverändert bleiben. Der Nasdaq-Technologiesektor war am Donnerstag mit einem Minus von 2,5 % ebenfalls ein deutlicher Underperformer.

El rendimiento de los bonos del Tesoro estadounidense a 10 años de referencia aumenta 3 puntos básicos y se sitúa en el 1,75%.

4. US-Russland-Gespräche über die Ukraine scheitern; Rubel fällt, Gaspreise in Europa steigen

Die Energiegroßhandelspreise in Europa steigen aufgrund einer Kombination von Faktoren wieder an, was die Wahrscheinlichkeit wirtschaftlicher Störungen in den kommenden Monaten erhöht.

Die Gespräche zwischen den USA und Russland über die Ukraine sind ohne einen Durchbruch gescheitert, gefolgt von einem groß angelegten Cyberangriff auf ukrainische Regierungswebsites. Der Rubel und russische Aktien haben massiv an Wert verloren, weil befürchtet wird, dass ein neuer russischer Vorstoß mit neuen Sanktionen der USA und Europas beantwortet werden könnte.

Gleichzeitig sind die Stromfutures wieder gestiegen, nachdem Electricite de France seine Produktionsprognose aufgrund weiterer ungeplanter Reaktorausfälle gesenkt hat. Las acciones de EDF (PA:EDF) cayeron un 23% con la noticia tras un decreto del Gobierno que le obliga a vender más energía con un fuerte descuento respecto a los precios del mercado para aliviar el perjuicio causado a los consumidores.

5. Öl steigt erneut aufgrund der Handelsdaten aus China und der Spannungen mit Russland; Daten zur Anzahl der US-Bohrinseln

Die Ölpreise erreichten nach den Handelsdaten aus China neue Zweimonatshöchststände, während die Besorgnis über die Fähigkeit des globalen Ölsektors, das Öl zu produzieren, das eine sich erholende Welt in diesem Jahr benötigt, anhält.

Um 12:30 Uhr (MEZ) steigen die US-Rohöl-Futures um 1,1 Prozent auf $83,00 pro Barrel, während die Brent-Rohöl-Futures um 1,2 Prozent auf $85,44 pro Barrel steigen.
Die von Baker Hughes veröffentlichte Zahl der aktiven Bohrinseln und die Positionsdaten der CFTC runden die Woche ab.