Echtzeit-Limit-Orderbuchdaten in der gewünschten Tiefe
Wo kann man das Orderbuch einsehen?
Das Orderbuch kann im Anlegerportal mit einer Tiefe von zehn Aufträgen eingesehen werden. Das offene Orderbuch zeigt die zehn besten Kauf- und Verkaufslimite mit kumulierten Stückzahlen und Anzahl der Aufträge bei diesem Limit an.
Was bedeutet Stop Limit Trigger?
Stop–Limit-Order
Das von Ihnen angegebene Preislimit («Trigger») gilt für den Stop-Order, für die Limit-Order legen Sie einen separaten Kurs fest. Wenn der Kurs des Wertpapiers auf oder unter den gewünschten Trigger-Preis fällt, wird der Auftrag nicht wie beim Stop-Order bestens, sondern als Limit-Order ausgeführt.
Was sind Level 2 Daten?
Level–II–Daten, auch als Markttiefe bezeichnet, bieten zusätzliche Informationen über Level-I-Daten hinaus. Die Daten der Stufe II zeigen Aufträge zu Preisen an, die den zuletzt gehandelten Preis umgeben.
Wie funktioniert das Orderbuch?
Im Orderbuch werden alle Kauf- und Verkaufsaufträge (auch Order genannt) eines Handelsplatzes erfasst, die noch nicht ausgeführt wurden. Der Börsenmakler sammelt sämtliche Aufträge für ein bestimmtes Wertpapier und setzt seinen Kurs (Preis) fest.
Wann werden Aktien im Depot angezeigt?
In der Regel wird zum Ende der Handelszeit, meist zwischen 19:30 Uhr und 20:00 Uhr, durch die Maklerschaft der letzte Kurs ermittelt.
Was ist besser Xetra oder Tradegate?
Auf dem Xetra-System werden Aktien börsentäglich zwischen 09:00 Uhr und 17:35 Uhr gehandelt. Hier bietet die Tradegate Exchange einen gravierenden Vorteil, da hier Wertpapiere zwischen 08:00 Uhr und 22:00 Uhr handelbar sind.
Wie funktioniert ein Stop Limit?
Die Funktionsweise dieser Stop Limit Order ist fast identisch mit der „normalen“ Stop Buy Order. Zusätzlich zum Stop wird noch ein Limit mit angegeben. Nach Erreichen des Stops wird die Order, im Gegensatz zur normalen Stop Buy Order, zu einer limitierten Kauforder und wird maximal zu diesem Preis ausgeführt.
Was ist der Unterschied zwischen Limit und Stop Limit?
Eine Limit-Order platzieren Sie, wenn Sie zu einem besseren Kurs als dem aktuellen kaufen oder verkaufen möchten. Eine Stop-Order wird platziert, wenn Sie einen schlechteren Kurs festlegen.
Was ist das Stop Limit?
Eine Stop Limit-Order ist eine Stop Loss-Order, die anstelle einer Market-Order eine Limit-Order generiert, wenn der von Ihnen gewählte Stop-Preis erreicht wird. Im Falle einer Verkaufsorder sollte Ihr Stop–Limit unter Ihrem Stop–Loss liegen.
Was versteht man unter Orderbuch?
Maklerbuch, Skontrobuch, Verzeichnis aller aktuell vorliegenden Kauf- und Verkaufsaufträge für Wertpapiere an der Börse, Grundlage für die Preisermittlung. Während das Orderbuch früher Papierform hatte, wird es heute über elektronische Medien geführt.
Was ist der Börsenpreis?
Begriff: im Börsengesetz (BörsG) definiert als Preise, die während der Börsenzeit an einer Börse festgestellt werden. Für Preise im Freiverkehr gilt dies, wenn sie während der Börsenzeit an einer Wertpapierbörse ermittelt werden (§ 24 BörsG).
Wann nehme ich Geld oder Briefkurs?
– der Briefkurs. Der Briefkurs zeigt also den Kurs eines Angebots auf. Der Geldkurs hingegen ist der Kurs, zu dem ein Käufer bereit ist, Wertpapiere zu kaufen. Er zeigt den Kurs, zu dem tatsächlich auch eine Nachfrage auf dem Markt besteht.
Was versteht man unter Geld und Briefkurs?
Der Preis bzw. Kurs, zu dem Verkäufer bereit sind, Wertpapiere zu verkaufen. Im Gegensatz hierzu ist der Geldkurs der Kurs, zu dem Käufer bereit sind, Wertpapiere zu kaufen.
Warum Geld und Briefkurs?
Beim Geldkurs handelt es sich um den Kurs, der auf der Nachfrageseite entsteht. Er zeigt den Preis an, den Käufer maximal für einen Wert zahlen wollen. Der Briefkurs zeigt hingegen den Kurs an, den Verkäufer mindestens verlangen. Die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs wird als „Spread“ bezeichnet.
Was sagt der Briefkurs aus?
Der Briefkurs (kurz Brief; englisch ask, offer, rate) ist ein Börsenkurs, zu welchem Finanzinstrumente oder Finanzprodukte von einem Wirtschaftssubjekt angeboten werden. Er ist der niedrigste Preis, zu dem jemand bereit ist, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle oder ein sonstiges Finanzprodukt zu verkaufen.
Warum Geldkurs niedriger als Briefkurs?
In der Regel ist der Briefkurs höher als der Geldkurs, da der Händler mit dem Verkauf des Wertpapiers einen Gewinn erzielen will. Der Geldkurs ist niedriger, da der Käufer möglichst wenig bezahlen möchte. Beim Briefkurs handelt es sich um den niedrigsten Wert, zu dem ein Händler bereit ist, ein Edelmetall zu verkaufen.
Was ist der Unterschied zwischen Bid und Ask?
Was ist der Geld- und Briefkurs (Bid und Ask)?
Der Begriff „Bid“ kann mit „bieten“ übersetzt werden. Der Begriff „Ask“ entspricht hier dem „nachfragen“. Damit wird auch schon deutlich, für wen welcher Kurs gilt.
Warum gibt es keinen Briefkurs?
Demnach kann es bei entsprechender Nachfrage durchaus dazu kommen, dass die verfügbaren Stücke vollständig ausverkauft sind. In diesem Fall stellt der Emittent als Market Maker keine Verkaufkurse (Briefkurse) mehr.
Was bedeutet kein Briefkurs?
„Geld“ und „Brief“ sind zwei klassische Begriffe aus dem „Börsenjargon“. Sie weisen auf die Preisbereitschaft auf der Angebots- und Nachfrageseite bei börsengehandelten Gütern hin. Geldkurse zeigen die Preisbereitschaft der Käufer, Briefkurse die der Verkäufer. Briefkurse liegen dabei generell höher als Geldkurse.
Was ist die Geld Brief Spanne?
Differenz zwischen dem besten Kauf- und Verkaufsangebot. Die Geld–Brief–Spanne beschreibt, wie weit die Kauf- und Verkaufsangebote voneinander abweichen und wird üblicherweise in Prozent ausgedrückt. Sie ist ein verbreitetes Maß zur Bewertung der Geld– und Kapitalmarkteffizienz.
Welche Aktien soll man jetzt kaufen?
Die Top Aktien auf onvista
Rang | Wert | Kurs |
---|---|---|
1 (2) | BASF Aktie | 46,74 |
2 (4) | Mercedes-Benz Gro… | 61,78 |
3 (1) | Amazon Aktie | 2.490,00 |
4 (3) | Tesla Aktie | 902,94 |
Was versteht man unter Mittelkurs?
Abrechnungskurs im Devisengeschäft; arithmetisches Mittel zwischen Geldkurs und Briefkurs.