Entwickelt, um verdiente Nettoprämien zu erzielen
Was wird für verdiente Nettoprämien entwickelt?
Entwickelte zu verdienten Nettoprämien ist das Verhältnis der Nettoprämien in einem bestimmten Zeitraum. Diese Kennzahl gibt an, ob ein Versicherungsunternehmen ausreichend hohe Prämien erhebt, um die durch die von ihm abgeschlossenen Policen garantierten Leistungen, die sogenannten Schadenreserven, zu decken.
Die zentralen Thesen
- Diese finanzielle Kennzahl, die sich zu den verdienten Nettoprämien entwickelt, vergleicht die angebotene Prämie eines Versicherungsunternehmens, die in einem bestimmten Jahr gestiegen ist, mit dem Nettogewinn aus Prämien.
- Dieses Verhältnis ist ein Indikator dafür, ob eine Versicherungsgesellschaft hohe Prämien erhebt, um die durch ihre Policen garantierten Leistungen zu decken.
- Es ist wichtig zu beachten, dass Versicherungsunternehmen sicherstellen müssen, dass ihre Verlustreserven ausreichen, um ihre Verbindlichkeiten zu decken.
Verständnis für verdiente Nettoprämien entwickelt
Versicherungsunternehmen müssen die durch den Abschluss von Policen eingenommenen Prämien mit den von ihnen garantierten Leistungen ausgleichen. Die Versicherer müssen erforderliche Rücklagen bilden, um sicherzustellen, dass sie für zukünftige Schäden ausreichend Geld haben, wobei das Geld, das nach Bildung einer Rücklage als Gewinn gilt, übrig bleibt.
Die Versicherungsunternehmen wollen sicherstellen, dass ihre Verlustreserve an Bargeld ausreicht, um ihre Verbindlichkeiten zu decken, aber nicht zu groß, um die Möglichkeiten zu begrenzen, Prämien zu verwenden, um mehr Einnahmen durch Anlagetätigkeiten zu erzielen.
Stabilitätsmaß
Bei der Bewertung der finanziellen Gesundheit eines Versicherungsunternehmens ist es wichtig, die Mischung der Versicherungsarten zu berücksichtigen, die das Unternehmen von einem Zeitraum zum anderen hat.
Zum Beispiel, wenn ein Unternehmen vom reinen Angebot von privaten Autoversicherungen zu Gruppenautoversicherungen expandiert, Policen in verschiedenen Bereichen oder für Personen mit unterschiedlichen Risikoprofilen anbietet oder seinen Mix in irgendeiner Weise ändert. Es ist schwieriger zu entziffern, was das Verhältnis der verdienten Nettoprämien anzeigt.
Im Allgemeinen gilt: Je kleiner das Verhältnis entwickelter zu verdienten Nettoprämien eines Versicherungsunternehmens wird, desto weniger Abstand hat es zwischen dem, was es einbringt, und dem, was es möglicherweise auszahlen muss.
Diese Berechnung ist bei Versicherungen mit kurzer Laufzeit, wie etwa einer Autopolice mit einer Laufzeit von einem Jahr, relativ einfach, da diese Policen in der Regel eine Einmalprämie haben und eine kurzfristige Haftung begründen.
Mehrjahrespolicen wie beispielsweise Lebensversicherungen sind komplizierter, da sie Prämien beinhalten, die über separate Zeiträume gezahlt werden, und ein erweitertes Risikoprofil.
Besondere Überlegungen
Verbraucher können diese Quoten in vielen Bundesstaaten und über die Online-Datenbank der National Association of Insurance Commissioners finden.
Das NAIC Insurance Regulatory Information System (IRIS) ist eine Sammlung analytischer Solvenztools und Datenbanken, die den staatlichen Versicherungsabteilungen einen integrierten Ansatz zur Überprüfung und Analyse der Finanzlage von Versicherern bieten sollen, die in ihren jeweiligen Bundesstaaten tätig sind.
Das Versicherungsregulierungsinformationssystem, das von staatlichen Versicherungsaufsichtsbehörden entwickelt wurde, die an NAIC-Ausschüssen teilnehmen, soll den staatlichen Versicherungsabteilungen dabei helfen, Ressourcen an diejenigen Versicherer zu richten, die nach Angaben der Kommission am dringendsten aufsichtsrechtliche Aufmerksamkeit benötigen.