Verstorbene Warnung
Was ist ein verstorbener Alarm?
Eine verstorbene Warnung ist eine Benachrichtigung, die Kreditkartenunternehmen, Ratingagenturen und andere Finanzinstitute darauf aufmerksam macht, dass eine Person gestorben ist. Diese Hinweise sind für den Kampf gegen Identitätsdiebstahl von entscheidender Bedeutung, da potenzielle Diebe häufig versuchen, neue Kredite unter Verwendung der persönlichen Daten verstorbener Personen zu sichern.
Die zentralen Thesen:
- Eine Benachrichtigung über Verstorbene ist eine Mitteilung an Finanzinstitute, in der sie darüber informiert werden, dass einer ihrer Kontoinhaber verstorben ist.
- Diese Hinweise begrenzen das Risiko eines Identitätsdiebstahls.
- Obwohl Verstorbene in der Regel von den Kreditauskunfteien ausgegeben werden, möchten die Familien der Verstorbenen möglicherweise ihre Finanzinstitute direkt benachrichtigen, um sicherzustellen, dass sie so schnell wie möglich über den Tod informiert werden.
Wie verstorbene Warnungen funktionieren
Verstorbene Warnungen werden in der Regel von Kreditauskunfteien gesendet und an verschiedene Finanzinstitute übermittelt. Der Zweck der Warnung besteht darin, diese Institute über den Tod der betreffenden Person zu informieren, damit sie keine neuen Kreditprodukte an Personen weitergeben, die sich unter dem Namen der verstorbenen Person bewerben.
Leider ist bekannt, dass Identitätsdiebe die Identität verstorbener Personen verwenden, um Kreditprodukte in ihrem Namen herauszunehmen. In einigen Fällen stammen diese Informationen aus Todesanzeigen und anderen öffentlichen Informationen. Aus diesem Grund möchten die Familien des Verstorbenen möglicherweise in Betracht ziehen, bei der Abgabe öffentlicher Erklärungen keine personenbezogenen Daten wie das Geburtsdatum oder die Adresse des Verstorbenen anzugeben.
Diese Art des Identitätsdiebstahls kann den Nachlass des Verstorbenen erheblich finanziell schädigenund seine überlebenden Familienmitglieder dazu zwingen, einen langwierigen und komplizierten Genesungsprozess zu durchlaufen. Um sich vor Betrugsrisiken zu schützen, sollten sich Familien unverzüglich an ihre Banken, Kreditgeber und andere Finanzinstitute wenden, bei denen die verstorbene Person Konten geführt hat, und formell darum bitten, dass sie eine verstorbene Warnung ausstellen. Als weitere Vorsichtsmaßnahmekann es auch hilfreich sein, direkt an die drei großen Kreditauskunfteien Equifax (EFX ), Experian und TransUnion (TRU ) zu schreiben.
Beispiel aus der Praxis eines verstorbenen Alarms
Als Testamentsvollstreckerin für den Nachlass ihres Vaters muss Jane sicherstellen, dass die Finanzdienstleister ihres Vaters über seinen Tod informiert werden, damit sie einen Verstorbenen alarmieren können. Dabei erhält sie zunächst mehrere beglaubigte Kopien der Sterbeurkunde ihres Vaters und sendet diese Kopien an Kreditkartenunternehmen, Banken, Versicherungsunternehmen und andere Finanzinstitute, bei denen ihr Vater Konten geführt hat. Auf diese Weise wissen die Finanzinstitute, dass sie ihre Konten schließen und künftig keine neuen Konten mehr im Namen ihres Vaters eröffnen müssen.
Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme kontaktiert Jane auch die Social Security Administration (SSA), um den Tod zu melden, während sie zusätzliche Kopien der Sterbeurkunde ihres Vaters an die drei großen Kreditauskunfteien sendet. Schließlich reduziert Jane das Risiko eines Identitätsdiebstahls weiter, indem sie den Führerschein ihres Vaters storniert und die Menge der in seinem Nachruf enthaltenen persönlichen Informationen begrenzt.