27 Juni 2021 10:24

Belastungsanzeige

Was ist eine Lastschrift?

Ein Lastschriftanzeige ist ein Dokument, das von einem Anbieter verwendet, um die Käufer der aktuellen Schulden zu informieren Verpflichtungen oder ein Dokument von einem Käufer erstellt, wenn die Rücksendung auf empfangene Kredit. Die Belastungsanzeige kann Auskunft über eine anstehende Rechnung geben oder als Mahnung für fällige Beträge dienen. Bei zurückgesandten Artikeln enthält die Notiz die gesamte voraussichtliche Gutschrift, eine Bestandsaufnahme der zurückgegebenen Artikel und den Grund für ihre Rücksendung.

Die zentralen Thesen:

  • Eine Belastungsanzeige ist von einer Rechnung getrennt und informiert einen Käufer über aktuelle Schulden.
  • Eine Lastschrift ist auch ein Dokument, das von einem Käufer bei der Rücksendung von Waren auf Kredit erstellt wurde.
  • Bei zurückgesendeten Artikeln enthält der Vermerk den Guthabenbetrag, den Bestand der zurückgesandten Artikel und den Grund für die Rücksendung.

So funktioniert eine Lastschrift

Eine Lastschrift, auch Lastschrift genannt, wird in der Regel im Business-to-Business-Geschäft verwendet. Solche Transaktionen beinhalten oft eine Kreditverlängerung, d. h. ein Verkäufer schickt eine Warensendung an ein Unternehmen, bevor die Kosten des Käufers bezahlt sind. Die Notiz teilt dem Käufer mit, dass der Verkäufer sein Konto belastet hat. Obwohl echte Güter den Besitzer wechseln, wird echtes Geld erst dann überwiesen, wenn eine tatsächliche Rechnung ausgestellt wird. Lastschriften und Gutschriften werden stattdessen in einem Buchhaltungssystem protokolliert, um versandte Lagerbestände und geschuldete Zahlungen zu verfolgen.

Lastschriften werden von Rechnungen getrennt, da sie in der Regel als Briefe formatiert sind und möglicherweise keine sofortige Zahlung erfordern. Dies ist der Fall, wenn die Belastungsanzeige dazu dient, den Käufer über anstehende Schuldverpflichtungen aufgrund noch nicht in Rechnung gestellter Beträge zu informieren.

Alternative Formen von Lastschriften

Einige Unternehmen verwenden Lastschriften, um Artikel in Rechnung zu stellen, die nicht ihr Hauptgeschäft sind. Wenn ein Unternehmen beispielsweise einen Teil seiner Lagerfläche untervermietet, kann es eine Belastungsanzeige für die Miete ausstellen. Lastschriften können auch verwendet werden, um Fehler in Rechnungen zu korrigieren. Wenn einem Kunden beispielsweise eine Rechnung zu wenig in Rechnung gestellt wird, kann eine Belastungsanzeige für den fehlenden Betrag ausgestellt werden, der in Rechnung gestellt werden sollte.

Zusätzlich zum Briefformat können Lastschriften auch als Versandbelege für erhaltene Waren bereitgestellt werden. Der fällige Betrag kann zwar vermerkt werden, die Zahlung wird jedoch erst mit Zusendung einer offiziellen Rechnung an den Käufer erwartet. Dies kann dem Käufer die Möglichkeit geben, Waren bei Bedarf zurückzugeben, ohne zuvor eine Zahlung leisten zu müssen.

Einige Belastungsanzeigen können als Informationspostkarten versendet werden, die nur zur Erinnerung an die Schulden des Käufers dienen. Dies kann in Fällen hilfreich sein, in denen der Verkäufer nicht sicher ist, ob eine Originalrechnung erhalten oder überprüft wurde. Die Postkarte kann auch Informationen darüber enthalten, wie die Schuld beglichen werden kann, wie zum Beispiel relevante Kontaktdaten.

Belastungsanzeigen als optionale Dokumente

Nicht alle Unternehmen senden Lastschriften an Käufer mit ausstehenden oder schwebenden Verbindlichkeiten. Im Allgemeinen betrachtet ein Verkäufer es entweder als gängige Geschäftspraxis und verwendet es gemäß internen Verfahren oder verwendet es überhaupt nicht. In einigen Fällen kann ein Käufer ein Dokument mit den in einer Belastungsanzeige enthaltenen Informationen anfordern, um die internen Aufzeichnungspflichten zu erfüllen.