11 Juni 2021 9:56

Bund, nicht zu verklagen

Was ist ein Bund, nicht zu verklagen?

Eine Unterlassungsklage ist eine rechtliche Vereinbarung, die eine Partei, die Schadenersatz fordern könnte, verpflichtet, die Partei, gegen die sie einen Grund hat, nicht zu verklagen. Ein Bund nicht klagen kann darauf hindeuten, dass der potenzielle Antragsteller nicht in Permanenz klagen, oder kann darauf hindeuten, dass die Kläger eine Klage für einen definierten Zeitraum verschieben können.

Die zentralen Thesen

  • Eine Unterlassungsklausel ist eine rechtliche Vereinbarung, in der sich die schadenersatzsuchende Partei verpflichtet, die Partei, gegen die sie einen Grund hat, nicht zu verklagen.
  • Unterlassungsklauseln werden verwendet, um bestimmte Rechtsfragen außerhalb des Gerichtssystems zu klären.
  • Eine Unterlassungsklausel bewahrt den Klagegrund, schränkt aber das Klagerecht des Geschädigten vertraglich ein.

Verstehen eines Bündnisses, nicht zu verklagen

Eine Zusage, keine Klage zu erheben, verpflichtet eine Partei, die eine Klage einleiten könnte, rechtlich dazu, dies nicht zu tun. Die Vereinbarung wird ausdrücklich zwischen zwei Parteien geschlossen, und jeder Dritte, der einen Anspruch geltend machen möchte, ist dazu gesetzlich berechtigt.

Unterlassungsklauseln werden verwendet, um bestimmte Rechtsfragen außerhalb des Gerichtssystems zu klären. Die Parteien können diese Art von Vereinbarung treffen, um einen langwierigen und teuren Rechtsstreit zu vermeiden. Als Gegenleistung für die Zusage kann der Partei, die Schadenersatz verlangen könnte, eine Entschädigung gewährt werden oder es kann versichert werden, dass die andere Partei in der Vereinbarung eine bestimmte Handlung vornimmt.

Beispiel für einen Bund, nicht zu klagen

Stellen Sie sich zum Beispiel vor, die Umweltaufsichtsbehörde einer Landesregierung stellt fest, dass ein Produktionsunternehmen gefährliche Abfallprodukte nicht ordnungsgemäß behandelt. Sie könnte eine Klage einleiten und den Hersteller auf Schadensersatz fordern, will aber stattdessen den Hersteller zwingen, das Gefahrgut zu säubern und künftig für eine ordnungsgemäße Entsorgung zu sorgen.

Die Umweltbehörde kann sich verpflichten, den Hersteller nicht zu verklagen, behält sich jedoch das Recht vor, zu klagen, wenn der Hersteller seine Abfallentsorgungsverfahren nicht ändert. Dies ist eine bedingte Zusage, nicht zu klagen und wird nicht auf Dauer ausgestellt.

Patentinhaber können auch eine Vereinbarung treffen, nicht mit Unternehmen zu verklagen, an die sie ihre Patente lizenzieren. Der Patentinhaber kann sich verpflichten, den Lizenznehmer nicht zu verklagen, wenn ein Dritter das Patent ohne Erlaubnis verwendet, behält sich jedoch das Recht vor, jeden Dritten selbst zu verklagen.

Verpflichtung, nicht zu verklagen vs. Haftungsfreistellung

Eine Unterlassungsklage ist etwas ganz anderes als eine Haftungsfreistellung. Eine Freigabe ist ein Verzicht oder Verzicht auf ein bekanntes Recht. Durch eine Haftungsfreistellung wird der Klagegrund des Geschädigten aufgegeben oder vernichtet.

Eine Unterlassungsklage hingegen ist kein Verzicht auf ein bekanntes Recht; nichts wird aufgegeben oder zerstört. Eine Unterlassungsklausel bewahrt den Klagegrund, schränkt aber das Klagerecht des Geschädigten vertraglich ein.