Richtlinie zu kommerziellen Paketen (CPP) - KamilTaylan.blog
16 Juni 2021 9:21

Richtlinie zu kommerziellen Paketen (CPP)

Was ist eine kommerzielle Paketrichtlinie (CPP)?

Eine Commercial Package Policy (CPP) ist eine Versicherungspolice, die mehrere Gefahren wie Haftpflicht und Sachrisiken abdeckt. Eine kommerzielle Paketpolice ermöglicht es einem Unternehmen, einen flexiblen Ansatz zu wählen, um Versicherungsschutz zu erhalten. Der Vorteil von CPP besteht darin, dass das Unternehmen möglicherweise einen geringeren Prämienbetrag zahlen kann, als wenn es für jedes Risiko eine separate Police abgeschlossen hätte.

Die zentralen Thesen

  • Kommerzielle Paketpolicen (CPPs) sind Versicherungspolicen, die Policen wie Haftpflicht und Eigentum kombinieren.
  • Diese Richtlinien sind oft für kleine und mittlere Unternehmen gedacht.
  • CCPs können unter anderem allgemeine Haftpflicht, Eigentums, Auto- und Kriminalitätsrichtlinien umfassen.
  • Einige Arten von Versicherungen sind in CCPs nicht zulässig, z. B. Arbeitnehmerentschädigungen und Lebensgruppen-Lebensversicherungen.
  • CCP unterscheidet sich von der Geschäftsinhaberrichtlinie (Business Owner Policy, BOP), da die CCP anpassbar ist, während BOP eine Reihe von Richtlinien bietet, die nicht geändert werden können.

So funktioniert eine Commercial Package Policy (CPP)

Versicherungsunternehmen schreiben in der Regel kommerzielle Paketpolicen für kleine oder mittelständische Unternehmen. Diese Art von Unternehmen kann einen geringeren Haftungsbedarf haben, weil sie keine großen Anlagen betreiben oder nur für kleine Risiken zusätzlichen Versicherungsschutz benötigen. Beispielsweise ist es weniger wahrscheinlich, dass ein Leichtproduktionsunternehmen oder eine Autowaschanlage dieselbe Deckungssumme benötigt, die ein Immobilienentwickler benötigt.

Kommerzielle Paketpolicen ermöglichen ein hohes Maß an Anpassung und können zwei oder mehr Deckungen in einer einzigen Police kombinieren. Obwohl jeder Plan spezifisch ist, deckt der durchschnittliche CPP verschiedene Sach- und Haftpflichtrisiken ab. Zu den Deckungsoptionen gehören allgemeine Haftpflicht- und Sachversicherungen. Business Bund-Richtlinien werden dem Bundle häufig zusammen mit dem Schutz vor Straftaten hinzugefügt. Kriminalitätsschutzversicherungen sind eine Versicherung gegen mehr als nur Vandalismus und umfassen die Deckung für Unterschlagung, Fälschung, Scheck oder Geldmanipulation sowie Kreditkartenbetrug.

Die Binnensee-Abdeckung ist auch im Rahmen einer kommerziellen Paketpolitik üblich, die eine Abdeckung für Transportgüter vor Ort bietet. Zusätzliche Policen können gegen Aufpreis hinzugefügt werden, sodass jedes Unternehmen seine individuellen Risiken genau abdecken kann.

Gewerbliche Paketpolicen dürfen bestimmte Elemente wie Arbeitnehmerentschädigung oder Direktoren- und Offiziersversicherung nicht enthalten. Die Arbeiterunfallversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und muss als separate Police abgeschlossen werden. Richtlinien für Direktoren und Offiziere sind für gemeinnützige Organisationen erforderlich. Gruppenlebens- und Invaliditätsrichtlinien sind ebenfalls separate Elemente mit unterschiedlichen Richtlinienoptionen und Entscheidungen.

Richtlinien für kommerzielle Pakete im Vergleich zu Richtlinien für Geschäftsinhaber (BOP)

Eine kommerzielle Paketrichtlinie unterscheidet sich von einer Betriebseinkommens bestehen, unabhängig davon, ob der Versicherungsnehmer dies wünscht. Gewerbliche Paketpolicen beinhalten nur Deckungen, die vom Versicherungsnehmer ausdrücklich ausgewählt werden.

Vor dem Kauf einer kommerziellen Paketpolice ist es wichtig, dass ein Unternehmen die Risiken versteht, denen es ausgesetzt ist. Diese Art der Police deckt nur bestimmte Risiken ab. Wenn der Versicherte also keine Versicherung gegen ein bestimmtes Ereignis abschließt, ist er nicht versichert. Diese Art von Police deckt auch nicht die Arbeitnehmerentschädigung, das Leben, die Gesundheit oder die Behinderung ab.