14 Juni 2021 9:05

Überprüfbare Einlagen

Was sind prüfbare Einlagen?

Überprüfbar Einlagen sind ein technischer Begriff für jedes  Sichteinlagenkonto gegen die Schecks oder Wechsel jeglicher Art geschrieben werden können. (Ein Sichteinlagenkonto bedeutet, dass der Eigentümer auf Verlangen ohne Vorankündigung Gelder abheben kann.)

Sie umfassen auch jede Art von verhandelbarem Wechsel, wie z. B. eine verhandelbare Auszahlungsanordnung (NOW) oder ein Super NOW-Konto. (JETZT-Konten benötigen möglicherweise eine schriftliche Kündigungsfrist von sieben Tagen, bevor Sie Geld von ihnen abheben, dies ist jedoch selten erforderlich.)

Wie prüfbare Einlagen funktionieren

Standard überprüfbar Einlagenkonten werden für die Verwaltung der täglichen Ausgaben und bieten direkten Zugang zu Bargeld verwendet. Scheckfähige Einlagen haben die Möglichkeit, Schecks zu schreiben oder einzuziehen. Innovative Technologien erhöhen auch die Geldtransfer- und Transaktionsmöglichkeiten für Scheckkonten und sorgen für eine schnellere Abwicklung und sofortige Peer-to-Peer-Überweisungen.



Girokonten sind die liquidesten Konten, die ein Verbraucher eröffnen kann.

Persönliche Bankinstitute sind der primäre Ort, um ein prüfbares Einlagenkonto zu eröffnen, und es stehen den Kunden verschiedene Arten zur Verfügung.

Die zentralen Thesen

  • Zu den Girokonten zählen Giro, Spar- und Geldmarktkonten.
  • Die Zinssätze hängen von der Bank und der Art des Kontos ab.
  • Ein prüffähiges Sparkonto ermöglicht dem Kunden jederzeit den Zugang zu Bargeld.
  • Einige Arten von prüfbaren Einlagenkonten, wie z. B. ein Geldmarktkonto, können eine Begrenzung der monatlichen Auszahlungen haben.

Beispiele für prüfbare Einlagenkonten

Standardkonten

Normale persönliche Giro- und Spareinlagenkonten zahlen in der Regel keine (oder nur sehr geringe) Zinsen und verlangen von den Anlegern häufig monatliche Gebühren für die Verwahrung ihres Vermögens. Da Anleger zunehmend Vermögenswerte anhäufen, möchten sie möglicherweise nach Alternativen mit höheren Zinsauszahlungen und niedrigeren Gebühren suchen.

Häufige Alternativen sind Girokonten mit hohen Zinsen und Geldmarktkonten, die beide über persönliche Bankdienstleistungen angeboten werden. Banken und andere Finanzinstitute können auch spezielle Sichteinlagenkonten anbieten, wie beispielsweise Super NOW-Konten oder Konten, die übertragbare Wechsel und übertragbare Abhebungsaufträge ermöglichen.

High-Interest-Konten

Wenn Sie über genügend Bargeld verfügen, können Sie Konten finden, die Zinsen von etwa 1,5% oder sogar mehr zahlen (Stand Juli 2019 bietet die CIT Bank ihren Kunden einen APY von 2,45% auf einem Konto mit einer Mindesteinlage von 25.000 USD), wenn Sie ein bestimmtes Guthaben halten Größe auf dem Konto – oder auf dieser Bank. Diese Konten haben oft auch Transaktionsanforderungen, bieten jedoch viel höhere Zinssätze als normale Girokonten, die laut FDIC am 22. Juli 2019 einen durchschnittlichen Zinssatz von nur etwa 0,6% erzielten.

Die Provident Bank bietet ein Beispiel für ein hochverzinsliches Girokonto mit Sichteinlagen. Das Provident Smart Girokonto der Bank zahlt jährlich 1,51% Zinsen für Guthaben bis zu 15.000 US-Dollar. Anleger, die bestimmte monatliche Mindestanforderungen erfüllen, wie beispielsweise 10 Debitkartentransaktionen und eine Direkteinzahlung, qualifizieren sich für den hohen Zinssatz der Bank.

Geldmarktkonten

Geldmarktkonten und Fonds sind eine weitere Option für Anleger, die Vermögen auf liquiden Sichteinlagen aufbauen möchten. Banken bieten Geldmarktkonten mit Zinsen an und investieren diese Gelder in kurzfristige Geldinstrumente, die es ihnen ermöglichen, die Zinsen an Geldmarktkontoinhaber auszuzahlen.

Beispielsweise bietet die TIAA Bank ab Juli 2019 ein Geldmarktkonto mit 2,15% APY für Kunden mit einem Mindestguthaben von 5.000 USD an und die BBVA Bank bietet ihren Kunden 2,50% APY an, wenn sie ein Mindestguthaben von 10.000 USD halten.

Geldmarktkonten haben in der Regel eine begrenzte Anzahl von Abhebungen aufgrund der Investitionen, die sie unterstützen. Diese Konten sind in der Regel von der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) versichert.